Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Bezeichnungen
Salmo salar
Allgemeine Informationen
Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiss: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Bestände in Nordamerika und Europa ernstlich dezimiert
Um 1 kg Zucht-Lachs zu erzeugen braucht es etwa 5 kg Fischmehl, meist aus Sardellen, Sardinen und Sandaalen erzeugt; dadurch Verschärfung des Problems der Überfischung.
Aus Zucht entwichene Lachse bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik
Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiß: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Pandalus borealis
Noch vertretbar
Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen
Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen
Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)
Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter
Grundwasser versalzt, verschwindet
Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang
Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Salmo trutta spp.
Noch vertretbar
Schweizer Wildfang und Bio-Aquakultur
Nicht vertretbar aus Aquakultur
Bestände in kritischem Zustand
Aus Zucht entwichene nicht einheimische Regenbogenforellen bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik, aggressiveres und gefrässigeres Verhalten, zudem müssen sie mit Fischmehl/-öl gemästet werden. Deshalb Regenbogenforellen aus Zucht meiden.
Die Bach-/Seeforelle lebt in Flüssen und Seen, bevorzugt allerdings schnell fliessende und klare Gebirgsbäche, da sie eine sehr gute Wasserqualität mit hohem Sauerstoffgehalt braucht. Sie kann bis zu 80 Zentimeter lang und zehn Kilogramm schwer werden. Zuchtforellen im Handel sind meist die aus den USA eingeschleppten Regenbogenforellen, die bei Entweichen die einheimischen Bachforellen bedrohen, weil sie gefrässiger und anspruchsloser als diese sind.
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Pollachius virens
Allgemeine Informationen
Der Seelachs ist im Gegensatz zum Alaska-Seelachs im Nordatlantik heimisch. Er ist größer (bis 130 Zentimeter) und lebt länger (bis zu 25 Jahre) als der Alaska-Seelachs. Seelachs ist ein Schwarmfisch, der zwischen Küstengebieten und offenem Ozean hin und her wandert.
Noch vertretbar
Gefangen im Nordostatlantik – Barentssee, Norwegische See, West-Schottland, Rockall, Nordsee, Skagerrak/Kattegat – mit Langleine, Handleine, Wadennetzen oder Ringwaden
Nicht vertretbar
Bestände in schlechtem Zustand
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Sardina pilchardus
Allgemeine Informationen
Sardinen werden mit 25 Zentimetern etwas größer als Sardellen. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom nordöstlichen Atlantik bis nach Senegal. Auch im Mittelmeer und Schwarzen Meer sind Sardinen verbreitet. Der lang gestreckte Schwarmfisch ernährt sich von Fischeiern, Larven und kleinen Krebstieren.
Noch vertretbar
Gefangen im Nordostatlantik - Biscaya, portugiesische Küste, Irische und Keltische See - mit pelagischen Schleppnetzen (französische Flotte)
Gefangen im Südostatlantik - Westafrika (zentraler Bestand) - mit Ringwaden, pelagischen Schleppnetzen
Gefangen im Mittelmeer - Ägäis, Nördliche Adria, Südliches Sizilien, Golf von Lion
Nicht vertretbar
Gefangen im Nordostatlantik – Biscaya, portugiesische Küste, Irische und Keltische See – mit pelagischen Schleppnetzen (französische Flotte)
Gefangen im Südostatlantik – Westafrika (zentraler Bestand) – mit Ringwaden, pelagischen Schleppnetzen
Gefangen im Mittelmeer – Ägäis, Nördliche Adria, Südl. Sizilien, Golf von Lyon
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Salmo salar
Allgemeine Informationen
Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiss: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Bestände in Nordamerika und Europa ernstlich dezimiert
Um 1 kg Zucht-Lachs zu erzeugen braucht es etwa 5 kg Fischmehl, meist aus Sardellen, Sardinen und Sandaalen erzeugt; dadurch Verschärfung des Problems der Überfischung.
Aus Zucht entwichene Lachse bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik
Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiß: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Pandalus borealis
Noch vertretbar
Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen
Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen
Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)
Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.
Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang
Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter
Grundwasser versalzt, verschwindet
Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang
Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Salmo trutta spp.
Noch vertretbar
Schweizer Wildfang und Bio-Aquakultur
Nicht vertretbar aus Aquakultur
Bestände in kritischem Zustand
Aus Zucht entwichene nicht einheimische Regenbogenforellen bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik, aggressiveres und gefrässigeres Verhalten, zudem müssen sie mit Fischmehl/-öl gemästet werden. Deshalb Regenbogenforellen aus Zucht meiden.
Die Bach-/Seeforelle lebt in Flüssen und Seen, bevorzugt allerdings schnell fliessende und klare Gebirgsbäche, da sie eine sehr gute Wasserqualität mit hohem Sauerstoffgehalt braucht. Sie kann bis zu 80 Zentimeter lang und zehn Kilogramm schwer werden. Zuchtforellen im Handel sind meist die aus den USA eingeschleppten Regenbogenforellen, die bei Entweichen die einheimischen Bachforellen bedrohen, weil sie gefrässiger und anspruchsloser als diese sind.
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Pollachius virens
Allgemeine Informationen
Der Seelachs ist im Gegensatz zum Alaska-Seelachs im Nordatlantik heimisch. Er ist größer (bis 130 Zentimeter) und lebt länger (bis zu 25 Jahre) als der Alaska-Seelachs. Seelachs ist ein Schwarmfisch, der zwischen Küstengebieten und offenem Ozean hin und her wandert.
Noch vertretbar
Gefangen im Nordostatlantik – Barentssee, Norwegische See, West-Schottland, Rockall, Nordsee, Skagerrak/Kattegat – mit Langleine, Handleine, Wadennetzen oder Ringwaden
Nicht vertretbar
Bestände in schlechtem Zustand
Datenquellen
Greenpeace Schweiz
Bezeichnungen
Sardina pilchardus
Allgemeine Informationen
Sardinen werden mit 25 Zentimetern etwas größer als Sardellen. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom nordöstlichen Atlantik bis nach Senegal. Auch im Mittelmeer und Schwarzen Meer sind Sardinen verbreitet. Der lang gestreckte Schwarmfisch ernährt sich von Fischeiern, Larven und kleinen Krebstieren.
Noch vertretbar
Gefangen im Nordostatlantik - Biscaya, portugiesische Küste, Irische und Keltische See - mit pelagischen Schleppnetzen (französische Flotte)
Gefangen im Südostatlantik - Westafrika (zentraler Bestand) - mit Ringwaden, pelagischen Schleppnetzen
Gefangen im Mittelmeer - Ägäis, Nördliche Adria, Südliches Sizilien, Golf von Lion
Nicht vertretbar
Gefangen im Nordostatlantik – Biscaya, portugiesische Küste, Irische und Keltische See – mit pelagischen Schleppnetzen (französische Flotte)
Gefangen im Südostatlantik – Westafrika (zentraler Bestand) – mit Ringwaden, pelagischen Schleppnetzen
Gefangen im Mittelmeer – Ägäis, Nördliche Adria, Südl. Sizilien, Golf von Lyon
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Greenpeace Schweiz
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Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?
In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.
Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.
Und was machen CodeCheck und Eaternity?
CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.
Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.