Felix

Felix Nassfutter für Katzen, Adult, Multipack, Gelees Geschmacksvielfalt aus dem Wasser Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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DermaSel Exklusiv Totes Meer Mineralien Repair Kur (3 Ampullen) von DermaSel
Paradiso Mango-Maracuja-Nektar
Vitakrone Geflügel-Fleischsalat
Snack sticks

Inhaltsstoffe

Lachs in Gelee mit Garnelengeschmack: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Lachs), Weich- und Krustentiere (1% Garnele), Mineralstoffe, Zucker. Forelle in Gelee mit Spinat: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Forelle), Gemüse (4% Spinat im Gelee), Mineralstoffe, Zucker. Seelachs in Gelee mit Tomate: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Seelachs), pflanzliche Nebenerzeugnisse (4% Tomate im Gelee), Mineralstoffe, Zucker. Sardine in Gelee mit Karotte: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Sardine), Gemüse (4% Karotte im Gelee), Mineralstoffe, Zucker.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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FELIX Katzennassfutter Sensations Gelees Geschmacksvielfalt 24x85g Portionsbeutel.

Kategorie

Katzen

Menge / Größe

2040 g

Hersteller / Vertrieb

Felix

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Felix

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Zutaten

Inhaltsstoffe

Lachs in Gelee mit Garnelengeschmack: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Lachs), Weich- und Krustentiere (1% Garnele), Mineralstoffe, Zucker. Forelle in Gelee mit Spinat: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Forelle), Gemüse (4% Spinat im Gelee), Mineralstoffe, Zucker. Seelachs in Gelee mit Tomate: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Seelachs), pflanzliche Nebenerzeugnisse (4% Tomate im Gelee), Mineralstoffe, Zucker. Sardine in Gelee mit Karotte: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Eiweißextrakte, Fisch und Fischnebenerzeugnisse (4% Sardine), Gemüse (4% Karotte im Gelee), Mineralstoffe, Zucker.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Bezeichnungen

Salmo salar

Allgemeine Informationen

Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiss: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.

Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang

Bestände in Nordamerika und Europa ernstlich dezimiert

Um 1 kg Zucht-Lachs zu erzeugen braucht es etwa 5 kg Fischmehl, meist aus Sardellen, Sardinen und Sandaalen erzeugt; dadurch Verschärfung des Problems der Überfischung.

Aus Zucht entwichene Lachse bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik

Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiß: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Pandalus borealis

Noch vertretbar

Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen

Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen

Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)

Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.

Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang

Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter

Grundwasser versalzt, verschwindet

Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang

Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Salmo trutta spp.

Noch vertretbar

Schweizer Wildfang und Bio-Aquakultur

Nicht vertretbar aus Aquakultur

Bestände in kritischem Zustand

Aus Zucht entwichene nicht einheimische Regenbogenforellen bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik, aggressiveres und gefrässigeres Verhalten, zudem müssen sie mit Fischmehl/-öl gemästet werden. Deshalb Regenbogenforellen aus Zucht meiden.

Die Bach-/Seeforelle lebt in Flüssen und Seen, bevorzugt allerdings schnell fliessende und klare Gebirgsbäche, da sie eine sehr gute Wasserqualität mit hohem Sauerstoffgehalt braucht. Sie kann bis zu 80 Zentimeter lang und zehn Kilogramm schwer werden. Zuchtforellen im Handel sind meist die aus den USA eingeschleppten Regenbogenforellen, die bei Entweichen die einheimischen Bachforellen bedrohen, weil sie gefrässiger und anspruchsloser als diese sind.

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Pollachius virens

Allgemeine Informationen

Der Seelachs ist im Gegensatz zum Alaska-Seelachs im Nordatlantik heimisch. Er ist größer (bis 130 Zentimeter) und lebt länger (bis zu 25 Jahre) als der Alaska-Seelachs. Seelachs ist ein Schwarmfisch, der zwischen Küstengebieten und offenem Ozean hin und her wandert.

Noch vertretbar

Gefangen im Nordostatlantik – Barentssee, Norwegische See, West-Schottland, Rockall, Nordsee, Skagerrak/Kattegat – mit Langleine, Handleine, Wadennetzen oder Ringwaden

Nicht vertretbar

Bestände in schlechtem Zustand

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Sardina pilchardus

Allgemeine Informationen

Sardinen werden mit 25 Zentimetern etwas größer als Sardellen. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom nordöstlichen Atlantik bis nach Senegal. Auch im Mittelmeer und Schwarzen Meer sind Sardinen verbreitet. Der lang gestreckte Schwarmfisch ernährt sich von Fischeiern, Larven und kleinen Krebstieren.

Noch vertretbar

Gefangen im Nordostatlantik - Biscaya, portugiesische Küste, Irische und Keltische See - mit pelagischen Schleppnetzen (französische Flotte)

Gefangen im Südostatlantik - Westafrika (zentraler Bestand) - mit Ringwaden, pelagischen Schleppnetzen

Gefangen im Mittelmeer - Ägäis, Nördliche Adria, Südliches Sizilien, Golf von Lion

Nicht vertretbar

Gefangen im Nordostatlantik – Biscaya, portugiesische Küste, Irische und Keltische See – mit pelagischen Schleppnetzen (französische Flotte)

Gefangen im Südostatlantik – Westafrika (zentraler Bestand) – mit Ringwaden, pelagischen Schleppnetzen

Gefangen im Mittelmeer – Ägäis, Nördliche Adria, Südl. Sizilien, Golf von Lyon

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Salmo salar

Allgemeine Informationen

Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiss: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.

Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang

Bestände in Nordamerika und Europa ernstlich dezimiert

Um 1 kg Zucht-Lachs zu erzeugen braucht es etwa 5 kg Fischmehl, meist aus Sardellen, Sardinen und Sandaalen erzeugt; dadurch Verschärfung des Problems der Überfischung.

Aus Zucht entwichene Lachse bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik

Der Lachs ist ebenso wie der Aal ein Wanderfisch. Jedoch leben beim Lachs die erwachsenen Tiere im Meer und ziehen zum Laichen in die Flüsse. Lachs stammt mittlerweile überwiegend aus Aquakulturen. Als Fleischfresser braucht der Lachs große Mengen tierisches Eiweiß: bis zu fünf Kilogramm wild gefangener Fisch bringen ein Kilogramm Lachs. Die Zufütterung mit pflanzlichen Eiweissen besteht zum grössten Teil aus (Gentech-)Soja und erhöht den Rodungsdruck auf Regenwälder zusätzlich.

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Pandalus borealis

Noch vertretbar

Kaltwassergarnelen (P. borealis) gef. im Nordostatlantik – Barents-, Norwegische See ; im Nordwestatlantik – Dänemark-Strasse, Ost-Grönland – mit pelagischen Schleppnetzen, Fallen

Kaisergranat (N. norvegicus) gef. im Nordostatlantik – Nordsee, Skagerrak/Kattegatt, Westl. Schottland (MSC-zertif.) - mit Fallen

Trop. Shrimps (P. monodon) aus Biozucht in Bangladesh, Thailand (zum Teil von Naturland zertifiziert)

Die genannten Fischereien und Fangmethoden sind bessere Alternativen. Der Fischkauf ist noch vertretbar.

Nicht vertretbar aus Aquakultur und Wildfang

Rodung von Mangrovenwäldern, Verseuchung von Gewässern, Plünderung von Wildbeständen für Besatz und Futter

Grundwasser versalzt, verschwindet

Zerstörerische Grundschleppnetz Fischerei mit hohem Beifang

Die bewerteten Fischbesta?nde werden nicht nachhaltig befischt. Diese Fische meiden! Aquakultur ist keine Alternative (es sei denn Biozucht).

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Salmo trutta spp.

Noch vertretbar

Schweizer Wildfang und Bio-Aquakultur

Nicht vertretbar aus Aquakultur

Bestände in kritischem Zustand

Aus Zucht entwichene nicht einheimische Regenbogenforellen bedrohen Wildpopulation durch Krankheiten, schwächere Genetik, aggressiveres und gefrässigeres Verhalten, zudem müssen sie mit Fischmehl/-öl gemästet werden. Deshalb Regenbogenforellen aus Zucht meiden.

Die Bach-/Seeforelle lebt in Flüssen und Seen, bevorzugt allerdings schnell fliessende und klare Gebirgsbäche, da sie eine sehr gute Wasserqualität mit hohem Sauerstoffgehalt braucht. Sie kann bis zu 80 Zentimeter lang und zehn Kilogramm schwer werden. Zuchtforellen im Handel sind meist die aus den USA eingeschleppten Regenbogenforellen, die bei Entweichen die einheimischen Bachforellen bedrohen, weil sie gefrässiger und anspruchsloser als diese sind.

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Pollachius virens

Allgemeine Informationen

Der Seelachs ist im Gegensatz zum Alaska-Seelachs im Nordatlantik heimisch. Er ist größer (bis 130 Zentimeter) und lebt länger (bis zu 25 Jahre) als der Alaska-Seelachs. Seelachs ist ein Schwarmfisch, der zwischen Küstengebieten und offenem Ozean hin und her wandert.

Noch vertretbar

Gefangen im Nordostatlantik – Barentssee, Norwegische See, West-Schottland, Rockall, Nordsee, Skagerrak/Kattegat – mit Langleine, Handleine, Wadennetzen oder Ringwaden

Nicht vertretbar

Bestände in schlechtem Zustand

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Greenpeace Schweiz

Bezeichnungen

Sardina pilchardus

Allgemeine Informationen

Sardinen werden mit 25 Zentimetern etwas größer als Sardellen. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich vom nordöstlichen Atlantik bis nach Senegal. Auch im Mittelmeer und Schwarzen Meer sind Sardinen verbreitet. Der lang gestreckte Schwarmfisch ernährt sich von Fischeiern, Larven und kleinen Krebstieren.

Noch vertretbar

Gefangen im Nordostatlantik - Biscaya, portugiesische Küste, Irische und Keltische See - mit pelagischen Schleppnetzen (französische Flotte)

Gefangen im Südostatlantik - Westafrika (zentraler Bestand) - mit Ringwaden, pelagischen Schleppnetzen

Gefangen im Mittelmeer - Ägäis, Nördliche Adria, Südliches Sizilien, Golf von Lion

Nicht vertretbar

Gefangen im Nordostatlantik – Biscaya, portugiesische Küste, Irische und Keltische See – mit pelagischen Schleppnetzen (französische Flotte)

Gefangen im Südostatlantik – Westafrika (zentraler Bestand) – mit Ringwaden, pelagischen Schleppnetzen

Gefangen im Mittelmeer – Ägäis, Nördliche Adria, Südl. Sizilien, Golf von Lyon

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Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?

In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

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