Edeka Bio 10 frische Eier Inhaltsstoffe & Erfahrungen

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Eier

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“Spar Natur*pur” Bio Freilandeier
Edeka - frische Eier aus Bio-Haltung, 6 Stück
Naturgut 6 frische Bio-Eier, Güteklasse A, aus Deutschland
Bio Eier
Demeter Eier CH 6 x 53g+
Bio-Eier aus Freilandhaltung
10 frische Bio Eier aus ökologischer Erzeugung

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BIO und natürlich, kein Zwang an die Tiere
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Inhaltsstoffe

Eier

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Labels & Gütesiegel

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Labels und Gütesiegel

Frühere Namen

Deutsches Bio-Siegel

Beschreibung

Staatliches Gütesiegel der Bundesrepublik Deutschland für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft

Bereich

Ökologie, Tierwohl

Produkte

Fleischprodukte, Käse, Milch, Eier, Salat, Obst, Getreideprodukte, Gewürze

Kriterien

Labelgeber
Herausgeber des Bio-Siegels ist das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Die geplante Nutzung des Siegels muss der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angezeigt werden.

Labelziele
Ziel des seit 2001 vergebenen Labels ist, die biologische Landwirtschaft über klar definierte Regeln zu fördern.

Labelvergabe
Das Bio-Siegel kennzeichnet Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA). Es gelten dieselben Kriterien, wie für das EU-Bio-Logo. Der Aufdruck des Bio-Siegels ist freiwillig. Es kann zusätzlich zum EU-Bio-Siegel verwendet werden. Dann genügt es, zu jedem angemeldeten Produkt ein Musteretikett mit dem Bio-Siegel und der Nummer der Kontrollstelle, die den letzten Aufbereitungsschritt zertifziert hat, an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zu senden.

Für das EU-Bio-Logo gelten die EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau. Hersteller von Öko-Produkten müssen sich bei einer zugelassenen Öko-Kontrollstelle anmelden, bevor sie das Label nutzen dürfen. Um das Label zu erhalten, müssen sie ausführlich darlegen und nachweisen, dass sie alle vorgeschriebenen Produktionsvorschriften einhalten.

Mindestens einmal jährlich wird jeder Labelnehmer von einer unabhängigen und staatlich anerkannten Kontrollstelle kontrolliert. Die Kontrollstellen in Deutschland sind private Unternehmen, die von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zugelassen und von den Kontrollbehörden der Bundesländer überwacht werden.

Labelnehmer, die gegen die EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau verstoßen, erhalten Auflagen. In schwerwiegenden Fällen kann ihnen das Label entzogen werden.

Kommentar

Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen beim Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt.

Die Bestandteile der Produkte, die landwirtschaftlich erzeugt werden, müssen bei Lebensmitteln zu mindestens 95 Prozent aus dem ökologischen Landbau stammen. Soziale Aspekte werden nicht berücksichtigt.

Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig.

Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Bezugsquellen

Detailhandel, Reformhäuser

Webseite

Labels und Gütesiegel

Frühere Namen

EU-Bio_Siegel

Beschreibung

Staatliches Gütesiegel der EU-Kommission für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft

Bereich

Ökologie, Tierwohl

Produkte

Fleischprodukte, Käse, Milch, Eier, Salat, Obst, Getreideprodukte, Gewürze

Kriterien

Labelgeber
Herausgeber des EU-Bio-Logos ist die Europäische Union. In Deutschland vergeben die staatlich zugelassenen Kontrollstellen das Label an die Betriebe.

Labelziele
Ziel des seit 2010 bestehenden Labels ist, die biologische Landwirtschaft über klar definierte Regeln zu fördern.

Labelvergabe
Die Kriterien für die Labelvergabe werden durch die EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau definiert. Das Label ist für vorverpackte Bio-Lebensmittel, die nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau hergestellt wurden, Pflicht. Die Verwendung des Logos auf Produkten aus Ländern außerhalb der EU ist freiwillig. Das EU-Bio-Logo kennzeichnet Produkte aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA).

Hersteller von Öko-Produkten müssen sich bei einer zugelassenen Öko-Kontrollstelle anmelden, bevor sie das Label nutzen dürfen. Um das Label zu erhalten, müssen sie ausführlich darlegen und nachweisen, dass sie alle vorgeschriebenen Produktionsvorschriften einhalten. Mindestens einmal jährlich wird jeder Labelnehmer von einer unabhängigen und staatlich anerkannten Kontrollstelle kontrolliert. Die Kontrollstellen in Deutschland sind private Unternehmen, die von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zugelassen und von den Kontrollbehörden der Bundesländer überwacht werden.

Labelnehmer, die gegen die EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau verstoßen, erhalten Auflagen. In schwerwiegenden Fällen kann ihnen das Label entzogen werden.

Kommentar

Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen beim Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt.

Die Bestandteile der Produkte, die landwirtschaftlich erzeugt werden, müssen bei Lebensmitteln zu mindestens 95 Prozent aus dem ökologischen Landbau stammen. Soziale Aspekte werden nicht berücksichtigt.

Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig.

Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Bezugsquellen

Bioläden und Reformhäuser

Webseite

Labels und Gütesiegel

Weitere Namen

FSC Mix (Papier)

Beschreibung

Natur und Garten, Arbeitswelt und Büro, Bauen und Wohnen

Bereich

Ökologie, Soziales

Produkte

Produkte aus Holz und Holzfasern, Papierprodukte, Produkte aus Holz und Holzfasern

Kriterien

Labelgeber
Der Forest Stewardship Council (FSC) ist eine unabhängige, gemeinnützige Nicht-Regierungsorganisation, die 1993 gegründet wurde. Sowohl Einzelpersonen als auch Umweltorganisationen, Gewerkschaften, Interessensvertreter indigener Völker sowie Betriebe und Unternehmen aus der Forst- und Holzwirtschaft können Mitglied beim FSC werden. Um einen Ausgleich zwischen Umweltinteressen, sozialen Ansprüchen und den wirtschaftlichen Erwartungen an den Wald zu erreichen, besteht der FSC aus drei entsprechenden Kammern, die sich jeweils in eine nördliche und südliche Teilkammer aufgliedern. Jedes Mitglied muss sich bei Aufnahme in den FSC für eine dieser Kammern entscheiden. Jede Kammer hält 33,3 Prozent Stimmenanteil bei Abstimmungen, unabhängig davon, wie viele Mitglieder eine Kammer hat. Bei Entscheidungen soll immer ein Konsens zwischen den drei Kammern gesucht werden. Damit soll verhindert werden, dass beispielsweise wirtschaftliche Interessen zu Lasten von Ureinwohnern durchgesetzt werden. Nationale FSC-Initiativen sind nach dem gleichen Prinzip aufgebaut.

Labelziele
Das FSC-Mix-Label will die Verwendung von FSC-zertifizierten Rohstoffen unterstützen, um der Papierindustrie eine flexible Produktion zu ermöglichen, obwohl noch nicht genügend FSC-Fasern aus entsprechend zertifizierten Wäldern zur Verfügung stehen.

Labelvergabe
Weiterverarbeitende Betriebe können das FSC-Mix Label für ihre Produkte beantragen, wenn diese mindestens 70 Prozent FSC-zertifizierte Ausgangsstoffe, wie beispielsweise Frischfasern, enthalten. Sie müssen dafür die weltweit gültigen Kriterien der Produktkettenzertifzierung des FSC einhalten. Darin wird besonders die Rückverfolgbarkeit von Materialien in und zwischen Unternehmen geregelt. Jedes Unternehmen, das mit der Verarbeitung und dem Handel des Produkts befasst ist, muss sich nach den Standards zertifizieren lassen. Nur so kann auch das Endprodukt das Label erhalten.
Bis zu 30 Prozent der Ausgangsstoffe können ohne FSC-Zertifikat sein, müssen dann aber dem sogenannten Controlled Wood Standard genügen oder aus Altstoffrecycling (Post-consumer) stammen. Der Controlled Wood Standard wird ebenfalls vom FSC festgelegt und bestimmt unter anderem, dass kein illegal geschlagenes oder aus Raubbau stammendes Holz verwendet werden darf. Für die Vergabe des Labels ist die Jahresbilanz des Betriebes entscheidend. Das bedeutet, dass für jedes Kilogramm gelabeltes Papier eine entsprechende Menge an FSC-Rohstoffen eingekauft worden sein muss.
Vergeben wird das Label für 5 Jahre. Durch jährliche Folgeprüfungen wird die Einhaltung des FSC-Mix Standards kontrolliert.

Kommentar

Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das zu ökologischen und sozialen Verbesserungen beim Anbau und bei der Verarbeitung von Holz beiträgt. Der Kern des Labels besteht darin, dass bei gelabelten Produkten mindestens 70 Prozent der Holzanteile FSC-zertifiziert sein müssen. Der restliche Anteil muss zumindest aus sogenanntem Controlled Wood stammen, ein Standard, der einen minimalen Verhaltenskodex bezüglich sozialer und ökologischer Aspekte garantiert.
Der FSC besteht nicht auf einer sofortigen hundertprozentigen Erfüllung der FSC-Prinzipien, sondern verpflichtet Labelnehmer, bei geringen Abweichungen von den Kriterien diese innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu beseitigen. Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Bezugsquellen

Detailhandel

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Essen und Trinken - Bio-Gütesiegel

Bereich

Tierwohl, Herkunft

Produkte

Eier aus Biohaltung in Deutschland und den benachbarten EU-Ländern, sowie daraus hergestellte Eiprodukte und Nahrungsmittel

Kriterien

Labelgeber
Labelinhaber ist KAT - Verein für kontrollierte Tierhaltungsformen e. V.

Betriebe sowie natürliche oder juristische Personen, die Erzeugnisse des Geflügelsektors herstellen, bearbeiten, verarbeiten, vermarkten, bewerben oder vertreiben, können die ordentliche Mitgliedschaft im Verein beantragen. Diese haben Stimmrecht in der Mitgliederversammlung. Somit handelt es sich bei KAT um einen überwiegend durch die Eierwirtschaft getragenen Verein. Zusätzlich arbeitet der Verein mit Kooperationspartnern aus dem Tierschutz, wissenschaftlichen Einrichtungen sowie mit Handelsverbänden und anderen Kontrollsystemen zusammen.

KAT ist laut eigenen Angaben die bedeutendste Kontrollinstanz bei der Prüfung von Eiern aus alternativen Hennenhaltungssystemen in Deutschland.

Der Verein beschäftigt sich ausschließlich mit der sogenannten alternativen Legehennenhaltung. Hierzu gehören die Bodenhaltung, die Freilandhaltung, die Biohaltung und die tierschutzgeprüfte Boden- und Freilandhaltung.

Labelziele
Ziel des Labels ist die Kontrolle und Überwachung der Erzeugung von Eiern aus Boden- und Freilandhaltung und aus ökologischer Erzeugung. Verbrauchern soll das Label anzeigen, dass die Erzeugung der Eier beziehungsweise die Kriterien für die jeweilige Haltungsform kontrolliert wurden.

Verbraucher sollen durch das Label Eier aus der von Ihnen bevorzugten Haltungsform wählen können. Seit 2005 ist bei verpackten Eiern die Kennzeichnung der Herkunft und der Haltungsform nach EU-Vorgaben gesetzlich verpflichtend. Auf der von KAT betriebenen Website www.was-steht-auf-dem-ei.de können Verbraucher die Haltungsform von KAT-zertifizierten Legehennenbetrieben und zusätzlich die genaue Herkunft, Namen und Ort des Erzeugerbetriebs erfahren.

Labelvergabe
Betriebe aus dem Geflügelsektor, die am KAT-System teilnehmen wollen, stellen einen Antrag an die KAT-Geschäftsstelle. Aus einer Liste akkreditierter Prüfinstitute wählen Sie eines aus und melden sich für die sogenannte Erstabnahme an. Beim Audit des Betriebes kontrolliert der Prüfer anhand einer Checkliste die Einhaltung der KAT-Vorgaben. Werden Mängel festgestellt, wird eine Frist zur Behebung eingeräumt. Anschließend erfolgt gegebenenfalls ein Nachaudit.

Grundlage für die KAT-Anforderungen bilden die Vorgaben der EU-Öko-Verordnung. Die KAT-Anforderungen gehen über diese Anforderungen leicht hinaus. Bodenhaltung ist nicht zulässig. Zu den Kriterien speziell für die Biohaltung gehört, dass bereits die Küken und Junghennen aus ökologischer Haltung stammen. Zur Fütterung darf ausschließlich ökologisch erzeugtes Futter aus gentechnisch unveränderten Erzeugnissen verwendet werden. Es dürfen maximal sechs Hennen pro Quadratmeter Nutzfläche und maximal 3.000 Hennen pro Stalleinheit gehalten werden. Die Tiere müssen tagsüber einen Freilandauslauf nutzen können. Dieser muss in unmittelbarer Umgebung des Stalles liegen und für die Hennen uneingeschränkt und direkt erreichbar sein.

Im Stall muss eine sogenannte Scharrfläche vorhanden sein, die mindestens ein Drittel der Stallgrundfläche ausmacht. Zusätzlich müssen ausreichend Sitzstangen vorhanden sein, damit alle Tiere gleichzeitig darauf sitzen können. Dabei sind mindestens 18 cm Sitzstangenlänge pro Tier vorgeschrieben. Den Tieren müssen Nester zur Verfügung stehen. Dies sind entweder Einzelnester (ein Nest pro sieben Hennen) oder Gruppennester (83 Hennen pro Quadratmeter Nest). Der Einfall von natürlichem Tageslicht muss bei neueren Ställen (ab März 2002) gewährleistet sein.

Waren und Futter dürfen nur von KAT-zertifizierten Bio-Betrieben bezogen werden. Jeder Legehennenbetrieb ist verpflichtet, mindestens 20 Prozent des Futters aus der Region zu beziehen.

Wenn die Erfüllung der Kriterien über das Audit bestätigt wird, erhält der Labelnehmer durch KAT ein Zertifikat und darf das Label nutzen. Der gesamte Warenfluss wird in einer Datenbank erfasst, um die Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Innerhalb von zwei Jahren erfolgen mindestens drei Audits über die gesamte Prozesskette durch akkreditierte Zertifizierungsstellen. Zusätzlich finden zwei weitere Kontrollen zur Überprüfung des Auslaufs statt.

Bei Verstößen gegen die Vergabekriterien kann der Labelnehmer aus dem System ausgeschlossen werden.

Kommentar

Es handelt sich um ein Label, das zu wesentlichen ökologischen Verbesserungen und besseren Haltungsbedingungen in der Eierzeugung beiträgt. Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent.

Der KAT e. V. als Labelinhaber wird zu großem Teil von der Eierwirtschaft getragen. Umfassende und unabhängige Kontrollen über die gesamte Prozesskette machen das Label glaubwürdig.

Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so kann ihm das Label entzogen und der Erzeuger aus dem System ausgeschlossen werden. Verbraucher können alle Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Essen und Trinken

Bereich

Ökologie, Tierwohl, Soziales, Herkunft

Produkte

leischprodukte, Käse, Milch, Eier, Salat, Obst, Getreideprodukte, Gewürze

Kriterien

Labelgeber
Labelinhaber ist Naturland – Verband für ökologischen Landbau e. V., ein basisdemokratischer Bauernverband. Er wurde 1982 mit dem Ziel gegründet, den ökologischen Landbau weltweit zu fördern. Inzwischen ist Naturland eine der bedeutendsten Organisationen des ökologischen Landbaus weltweit.

Labelziele
Ziel des Labels ist es, bei Anbau und Verarbeitung von Nahrungsmitteln hohe ökologische Standards zu setzen und dabei auch soziale Aspekte, wie den Ausschluss von Kinderarbeit oder die Wahrung der Menschenrechte zu berücksichtigen.

Labelvergabe
Die Kriterien des Naturland-Labels setzen die Einhaltung der Standards für das EU-Bio-Siegel voraus, gehen aber mit eigenen Richtlinien weit darüber hinaus (Kreislaufwirtschaft, strengere Vorgaben bei Düngung, Tierbesatz, etc.). Die Richtlinien umfassen neben ökologischen auch soziale Aspekte, wie den Ausschluss von Kinderarbeit oder die Wahrung der Menschenrechte.

Die sogenannte Anerkennungskommission von Naturland entscheidet auf Grundlage von unabhängigen Kontrollberichten über die Zertifizierung. Diese Berichte werden von staatlich anerkannten Kontrollstellen verfasst. Nach einer jährlichen Überprüfung kann die Zertifizierung verlängert werden. Die Richtlinien für die Labelvergabe erarbeitet die sogenannte Richtlinienkommission. Sie setzt sich aus Fachleuten wie beispielsweise Wissenschaftlern, Landwirten und Verbrauchern zusammen. Eine Delegiertenversammlung aus Mitgliedervertretern von Naturland wählt die Mitglieder beider Kommissionen und verabschiedet die Richtlinien.

Kommentar

Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt und dabei auch soziale Aspekte wie Menschenrechte und Arbeitsbedingungen berücksichtigt. Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Webseite

Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

Güteklasse A Aus ökologischer Erzeugung

Kategorie

Eier aus Biohaltung

Menge / Größe

10 Stück

Hersteller / Vertrieb

Rodinger Frischei Service GmbH, D-93426 Roding

Strichcode-Nummer

Herkunft

Deutschland

Marke

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt ist glutenfrei. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als glutenfrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff glutenhaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Gluten vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt ist laktosefrei. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosefrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff laktosehaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Laktose vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil das Produkt der Kategorie „Eier aus Biohaltung“ zugeordnet wurde.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil kein Inhaltsstoff von toten Tieren stammt und keine weiteren Informationen für Vegetarier vorhanden sind.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Eier

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

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Klima Score

Nicht Verfügbar
Wann ist der Klima Score verfügbar?

Dieser Klima Score ist leider gerade nicht verfügbar, da er noch berechnet oder gerade aktualisiert wird. Aber wir sind dran!

Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.

Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?

In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

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