Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
CO2 Fußabdruck
Labels & Gütesiegel
DLG Prämiert Gold
Fairtrade-Siegel (Lebensmittel)
PEFC
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Essen und Trinken
Bereich
Geschmack, Qualität
Produkte
Unter anderem Fleischwaren, Fisch, Backwaren, Süßwaren, Milchprodukte, Käse, Fertiggerichte, Tiefkühlkost, Speiseöle, Getränke, Kaffee, Tee
Kriterien
Labelgeber
Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) ist ein gemeinnütziger Verein und versteht sich als Fachorganisation der deutschen Agrar-und Ernährungswirtschaft.
Ziel des DLG e. V. ist, agrarwissenschaftliche, ernährungswissenschaftliche und technische Erkenntnisse für die Praxis verfügbar und anwendbar zu machen. Außerdem soll die Qualität der Land- und Ernährungswirtschaft verbessert werden.
Gegründet wurde der Verein 1885. Inzwischen gehören ihm laut eigenen Angaben weit über 20.000 Mitglieder an. Der Hauptsitz liegt in Frankfurt am Main.
Finanziert wird der Verein durch Einnahmen aus Dienstleistungen und Mitgliedsbeiträgen sowie durch öffentliche Zuschüsse.
Labelziele
Das "DLG-prämiert"-Label will für den Verbraucher Lebensmittel kenntlich machen, die besonders gut schmecken, riechen und sich gut anfühlen.
Das Label dient auch dazu, die ausgezeichneten Produkte besser zu vermarkten.
Labelvergabe
Hersteller und Händler von Lebensmitteln können Produkte für die DLG-Qualitätsprüfungen anmelden. Dafür stellen die Hersteller ihre Produkte selbst bereit und unterschreiben eine Erklärung, nach der sie alle lebensmittelrechtlichen Vorgaben einhalten.
Bestimmte Qualitäten der Produkte werden dann von der Zertifizierungsstelle der DLG überprüft. Diese Stelle ist nach einer besonderen DIN-Norm (DIN EN 45011) für die Zertifizierung von Lebensmitteln zugelassen.
Im Mittelpunkt der Tests steht die Beurteilung der sogenannten sensorischen Qualität der Lebensmittel. Die Prüfer beurteilen die Farbe, das Aussehen, die Beschaffenheit, den Geruch und den Geschmack des Produkts. Verläuft diese Prüfung zufriedenstellend, so vergeben die Prüfer das Label in den verschiedenen Stufen Gold, Silber und Bronze.
Um die Goldstufe des Labels zu erreichen, müssen beispielsweise Wurst oder Schinken bei den geprüften Merkmalen 5 von 5 möglichen Punkten erreichen. Bei Milcherzeugnissen sind es 4,85 Punkte. Dies ist die sogenannte Qualitätszahl. Für jede Produktgruppe werden spezielle Werte angesetzt, ab denen Gold, Silber oder Bronze vergeben wird.
Zusätzlich prüft die Zertifizierungsstelle in einzelnen Lebensmittelbereichen, ob die Zubereitung reibungslos funktioniert und ob die Kennzeichnung und die Verpackung allen gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Zugelassene Partnerlabore führen vereinzelt auch chemische, mikrobiologische und physikalische Analysen durch.
Die Produkte werden von geschulten Gruppen geprüft, die sich aus Vertretern wissenschaftlicher Einrichtungen, der Lebensmittelüberwachung und der Lebensmittelindustrie oder des Handwerks der jeweiligen Produktbranchen zusammensetzen. Die Produkte werden anonymisiert geprüft, um ein unabhängiges Urteil zu ermöglichen.
Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien, so kann ihm die DLG das Label entziehen.
Kommentar
Es handelt sich um ein Label, das besonders den Geschmack, das Aussehen, den Geruch und andere sogenannte sensorische Eigenschaften eines Produktes beurteilt.
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent.
Die DLG als Labelinhaber wird zu großem Teil von der Agrar- und Ernährungswirtschaft getragen. Die Zertifizierungsstelle der DLG, welche die Prüfungen durchführt, verfügt über ein eigenes Budget und trägt sich finanziell selbst. An den Prüfungen der Lebensmittel sind auch Vertreter der Lebensmittelindustrie beziehungsweise des Handwerks beteiligt. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, werden die Produkte anonymisiert geprüft.
Umfassende Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Die Kriterien für die Prüfungen sind weich formuliert und lassen trotz des wissenschaftlich erarbeiteten Prüfschemas und der Schulung der Prüfer einigen Ermessensspielraum in der Bewertung zu. Laut DLG werden teilweise über 90 Prozent aller geprüften Produkte prämiert.
Die Gold-Prämierung bekommen nur Lebensmittel, die alle Testkriterien fehlerfrei erfüllen.
Mit der DLG-Qualitätsprüfung ist keine Beurteilung der Lebensmittel in lebensmittelrechtlicher Hinsicht verbunden.
Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so wird ihm das Label entzogen. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.
Webseite
Labels und Gütesiegel
Bereich
Ökologie, Soziales, Fair-Trade
Produkte
Kaffee, Kakao, Reis, Früchte, Gemüse, Honig, Kräuter, Gewürze, Nüsse, Öle, Sojabohnen, Hülsenfrüchte, Tee, Wein, Quinoa, Zucker
Kriterien
Labelgeber
Labelinhaber ist der Dachverband FLO e. V. (Fairtrade Labelling Organizations International). Er entwickelt die Kriterien für den Fairen Handel. Nationale Siegelorganisationen, wie TransFair e. V. in Deutschland, die Mitglied im Dachverband sind, vermarkten und vergeben das Fairtrade-Siegel.
TransFair e. V. wird von über 30 Mitgliedsorganisationen und Förderern aus Bereichen wie Entwicklungszusammenarbeit, Kirche, Umwelt, Sozialarbeit und Verbraucherschutz getragen, unter anderem von der VERBRAUCHER INITIATIVE e. V.
Labelziele
Das seit 1992 vergebene Fairtrade-Label kennzeichnet Produkte aus fairem Handel, der vor allem menschenwürdige Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Arbeiter, aber auch eine umweltverträgliche Produktion unterstützen soll.
Labelvergabe
Nationale Labelorganisationen, wie TransFair e. V. in Deutschland, schließen in ihren Ländern Lizenzverträge mit Unternehmen ab, die dann unter Einhaltung der Fairtrade-Standards das Fairtrade-Siegel auf ihren Produkten abbilden dürfen.
Bei den Produktgruppen, die den Lebensmittelanbau betreffen, erhalten die Produzenten einen sogenannten Fairtrade-Mindestpreis. Für biologischen Anbau erhalten sie zusätzlich einen Aufschlag, der die höheren Kosten der Bioproduktion berücksichtigt und einen Anreiz für die Umstellung auf Biozertifizierung beziehungsweise deren Aufrechterhaltung darstellt. Darüber hinaus wird eine Fairtrade-Prämie gezahlt, die es den Produzentenorganisationen ermöglichen soll, Projekte zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung und soziale Projekte umzusetzen.
Die Bauern müssen zudem umweltschonend wirtschaften. Der Einsatz von Gentechnik ist verboten. Eine Liste verbotener Substanzen regelt, welche Pestizide eingesetzt werden dürfen.
Zusätzlich müssen die Arbeiter unter anderem Mindestlöhne erhalten, soziale Grundrechte genießen und Gewerkschaften bilden können. Illegale Kinderarbeit muss ausgeschlossen werden und der Gesundheitsschutz der Arbeiter muss gewährleistet sein.
Die Zertifizierungsgesellschaft FLO-CERT beauftragt Inspekteure, die vor Ort überprüfen, ob bei Produzenten - zumeist Kooperativen - und Händlern die Fairtrade-Standards eingehalten werden und die sozialen, ökonomischen und ökologischen Kriterien erfüllt sind. Die Inspekteure kontrollieren auch, ob die Produzentenorganisationen den festgelegten Mindestpreis für ihre Produkte und die Fairtrade-Prämie ausgezahlt bekommen.
Der Zertifizierungsbericht wird zur Auswertung an FLO-CERT geschickt. Der Entscheidungsprozess über die Vergabe der Fairtrade-Zertifizierung wird von einem unabhängigen Zertifizierungskomitee überwacht. Ob die Kriterien eingehalten werden, wird in jährlichem Rhythmus kontrolliert. Alle drei Jahre muss das Fairtrade-Zertifikat erneuert werden, was mit einer umfangreichen Prüfung verbunden ist.
Kommentar
Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu fairen Beziehungen zwischen Handelspartnern und der Einhaltung von sozialen Mindeststandards beiträgt und zusätzlich ökologische Verbesserungen bei der Produktion von Lebensmitteln anstrebt.
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig.
Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Arbeitswelt und Büro, Bauen und Wohnen, Natur und Garten
Bereich
Ökologie
Produkte
Papierprodukte, Zellstoffprodukte, Office-Papiere, Druckerzeugnisse, Schreibgeräte, Büromöbel, Verpackungen, Holz, Holzfußböden, Bauholz, Möbel, Spielzeug, Energieholz, Gartenholz, Brennholz, Rohholz, Spielgeräte aus Holz
Kriterien
Labelgeber
Labelinhaber ist der PEFC Council. PEFC Deutschland e. V. ist für das Label in Deutschland verantwortlich. PEFC ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung "Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes", übersetzt: "Programm für die Anerkennung von Forstzertifizierungssystemen". Gegründet wurde der PEFC von Waldbesitzerverbänden und der Forstindustrie. Vergeben wird das Label seit dem Jahr 2000. Weltweit wurden bislang nach Angaben des Vereins rund 250 Millionen Hektar Waldfläche PEFC-zertifiziert, in Deutschland mehr als sieben Millionen Hektar und damit rund zwei Drittel der Waldbestände.
Labelziele
Ziel des PEFC Labels ist, die Waldbewirtschaftung im Hinblick auf soziale, ökologische und wirtschaftliche Standards zu verbessern. Gleichzeitig soll das Label ein Marketinginstrument sein, um das Image der Forstwirtschaft zu verbessern. Das Label bezeichnet sich selbst als eine Art "Wald-TÜV".
Labelvergabe
Unternehmen, die mit Holz handeln, beauftragen einen Zertifizierungsbetrieb, sie zu prüfen. Dieser Betrieb muss unabhängig akkreditiert und von PEFC zugelassen sein. Der Zertifzierer begutachtet das Unternehmen und stellt bei zufriedenstellendem Ergebnis ein sogenanntes Chain-of-Custody-Zertifikat (Zertifizierung der Produktkette) aus. Dieses Zertifikat gilt für fünf Jahre. Darüber hinaus kontrollieren unabhängige Gutachter jährlich bei einem Teil der Betriebe, ob sie die Vergabekriterien einhalten. Dazu prüfen sie unter anderem Rechnungen, Lieferscheine und Nachweise über interne Kontrollen. Die Ergebnisse werden in einem Bericht festgehalten. Wenn die Kontrolle zufriedenstellend verläuft, wird das Zertifikat verlängert. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien, so werden im Sanktionen auferlegt, die bis zum Entzug des Labels reichen können.
Waldbesitzer können das Label erhalten, wenn in ihrer Region ein sogenannter Waldbericht erstellt wurde und sie sich verpflichten, dessen Standards einzuhalten. Der Waldbericht wird von einer Arbeitsgruppe erstellt, der Waldbesitzer angehören, die aber zusätzlich auch Interessensgruppen wie Umweltverbände und Behörden einbinden. Der Waldbericht muss die Vorgaben für nachhaltige Waldbewirtschaftung des PEFC erfüllen, was von unabhängigen Zertifizierern kontrolliert wird. Diese vergeben im Anschluss an eine erfolgreiche Kontrolle ein Zertifikat. Jeder Waldbesitzer in der Region kann das PEFC-Label nutzen, wenn er eine Gebühr bezahlt. Jährliche stichprobenartige Kontrollen bei den verschiedenen Waldbesitzern stellen sicher, dass sie die Kriterien einhalten.
Kommentar
Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das sowohl zu ökologischen Verbesserungen beim Anbau und beim Handel von Holz beiträgt, als auch nach eigenen Angaben soziale Aspekte berücksichtigt.
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Die Kontrollen sind unabhängig, finden allerdings nur stichprobenartig statt. Dies gilt vor allem für Waldbesitzer. Deshalb sind die Kontrollen nicht umfassend genug.
Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.
Bezugsquellen
Fach- und Detailhandel
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Kategorie
SchokoladetafelnMenge / Größe
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Produkt bearbeitenLebens & Ernährungsweise
Einschätzung
Dieses Produkt ist glutenfrei. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie bedenkenlos.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt wird als glutenfrei erkannt, weil kein Inhaltsstoff glutenhaltig ist und keine Unverträglichkeitsinformationen zu Gluten vorhanden sind.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Was ist Gluten?
Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.
Was ist Zöliakie?
Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.
Einschätzung
Dieses Produkt enthält Laktose. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz nicht geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt wird als laktosehaltig erkannt, weil die Inhaltsstoffe „Vollmilchpulver“ und „Magermilchpulver“ laktosehaltig sind.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch ein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.
Was ist Laktose?
Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.
Was ist Laktose-Intoleranz?
Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.
Einschätzung
Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise nicht geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt enthält Bestandteile tierischen Ursprungs, weil die Inhaltsstoffe „Vollmilchpulver“, „Magermilchpulver“ und „Butterreinfett“ tierischen Ursprungs sind.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.
Was ist vegan?
Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.
Wieso vegan?
Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.
Einschätzung
Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.
Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?
Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil kein Inhaltsstoff von toten Tieren stammt und keine weiteren Informationen für Vegetarier vorhanden sind.
Hinweis zur Einschätzung
Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.
Was bedeutet Vegetarisch?
Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.
Warum Vegetarisch?
Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.
Zutaten
Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis
Kalorien |
|
30% |
Eiweiß |
|
18% |
Fett |
|
59% |
Kohlenhydrate |
|
19% |
Zucker |
|
94% |
Inhaltsstoffe
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (14.02.2020)
Datenquellen
Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (14.02.2020)
Persönliche Bewertung
Dieses Produkt ist für mich geeignet
Klima Score
Wann ist der Klima Score verfügbar?
Dieser Klima Score ist leider gerade nicht verfügbar, da er noch berechnet oder gerade aktualisiert wird. Aber wir sind dran!
Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.
Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?
In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.
Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.
Und was machen CodeCheck und Eaternity?
CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.
Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.