CodeCheck News
Krankmachende Alltagsprodukte
Alltagsprodukte werden regelmäßig auf bedenkliche Inhaltsstoffe untersucht. Mit vielen der getesteten Produkte kommen wir täglich in Berührung.
WeiterlesenGift in der Limo | Pestizidbelastung
Kinder lieben Limonade, und Eltern trösten sich oft damit, dass wenigstens ein bisschen Fruchtsaft darin enthalten ist. Doch viele Softdrinks sind mit Pflanzenschutzmitteln belastet. Eltern trösten sich oft damit, dass wenigstens ein bisschen Fruchtsaft in Limonaden enthalten ist. Mit dem kleinen Anteil von fünf bis zehn Prozent Frucht gelangt jedoch eine verhältnismäßig große Menge an Pestizid
WeiterlesenGiftige Schwermetalle in Reinigungsmasken
Reinigungsmasken können Hautunreinheiten nicht verschwinden lassen, versprechen aber zumindest ein feineres Hautbild. In einem aktuellen Vergleich von „Öko-Test“ schneiden Peel-off-Masken mit Kunststoff besser ab als Reinigungsmasken mit Tonerde. Etliche der Gesichtsmasken mit Heilerde und Co. enthielten giftiges Arsen, Blei oder Cadmium.
WeiterlesenWas bedeutet die Abkürzung INCI?
Deo, Mascara, Duschgel, Gesichtscreme … Kosmetikprodukte müssen Angaben zu ihren Inhaltsstoffen tragen. So lassen sich ihre Rezepturen gut miteinander vergleichen und bewusste Kaufentscheidungen treffen. Allergiker:innen wird es leichter gemacht, für sie problematische Stoffe auf einen Blick zu erkennen. Doch wofür steht eigentlich die Abkürzung INCI und welche Regeln gelten für die Angaben?
WeiterlesenGiftiges Arsen gefunden – Auch Mineralöl ist ein Problem
Augen auf beim Mascarakauf: Denn die Wimperntuschen im Ökotest haben ein Problem mit giftigem Arsen. Außerdem sind die Tester auf Mineralöl und bedenkliche Konservierer gestoßen. Die Folge: Von acht Mascaras im Test raten sie dringend ab.
WeiterlesenTitandioxid und Blei in Zahnpasta für Kinder
Das können wir nicht verstehen: Obwohl Titandioxid in Lebensmitteln inzwischen verboten ist, ist der umstrittene Farbstoff in Baby- und Kinderzahncremes immer noch erlaubt. „Öko-Test“ hat 24 Zahnpasten getestet, die für Kinder bis maximal sechs Jahre ausgelobt sind. In fünf Produkten fanden die Prüfer:innen den Inhaltsstoff, darunter in Markenzahncremes von Blend-a-med und Odol-med 3.
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