Inhaltsstoffe
*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
Labels & Gütesiegel
Agri Natura
Agriculture Biologique AB
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Gütesiegel der Ernst Sutter AG für Fleisch aus integrierter Produktion
Bereich
Ökologie, Tierwohl
Produkte
Fleisch
Kriterien
Es gelten die Richtlinien von IP-Suisse:
Der ganze Betrieb muss nach den Vorschriften der Integrierten Produktion bewirtschaftet werden
Für alle ausgezeichneten Betriebszweige gelten die kombinierten Vorschriften für RAUS (regelmässiger Auslauf von Nutztieren im Freien) und BTS (besonders tierfreundliche Stallhaltungssysteme). Die Tiere müssen darüber hinaus einen permanent zugänglichen Auslauf haben.
- Gentechnik ist auf allen Stufen der Produktion verboten
- Tiertransporte:
- Keine Hektik beim Verladen, keine Treibhilfen, Tierhalter muss anwesend sein
- Rutschsichere Rampen und tiergerechte Verladeeinrichtung
- Mindestalter für Jungtiertransporte
- Tiergerechte Ausstattung der Transporter: Belüftung, Stroh- oder Sägemehleinstreu
- Mindestfläche pro Tier, Gruppenhaltung
- Geschulte Chauffeure mit Fähigkeitsausweis
Bezugsquellen
Volg, Agrola Top-Shops, Vis-à-vis-Detaillisten im Wallis und in der Romandie
Webseite
Labels und Gütesiegel
Beschreibung
Staatliches Gütesiegel der Republik Frankreich für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft
Bereich
Ökologie, Tierwohl
Produkte
Früchte und Gemüse, Getreide, Fisch und Meeresfrüchte, Milchprodukte, Fleisch, Wein und Bier, Eier, Tee, Kaffee und Kakao
Kriterien
Das Zeichen basiert auf den Anforderungen der EG-Öko-Verordnung.
Zu den zentralen Kriterien der Verordnung gehören:
- Die Zutaten der Produkte müssen zu mindestens 95% aus dem ökologischen Landbau stammen
- Bestrahlungsverbot von Lebensmitteln
- Verbot gentechnisch veränderter Organismen
- Verzicht auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel. Pflanzenschutz ist durch ganzheitliche Massnahmen wie geeignete Arten- und Sortenwahl, geeignete Fruchtfolge und mechanische Bodenbearbeitung zu gewährleisten.
- Verzicht auf leicht lösliche, mineralische Dünger. Die Fruchtbarkeit des Bodens soll durch geeignete Fruchtfolgen sowie durch den Betrieb erzeugte tierische oder pflanzliche Dünger erreicht werden.
Konventionelles Saatgut und Jungpflanzen sind nur in Ausnahmefällen, z.B. Übergangszeiträumen erlaubt
- Artgerechte Tierhaltung hinsichtlich Belüftung, Platz- und Komfortbedarf und Lichtanspruch der Tiere
Fütterung mit ökologisch produzierten Futtermitteln ohne Zusatz von Antibiotika und Leistungsförderern. Futtermittel sollen im Betrieb selbst erzeugt werden.
- Bei der Behandlung von kranken Tieren sind pflanzliche oder homöopathische Arzneimittel vorzuziehen
- Der Einsatz wachstumsfördernder Stoffe oder die Veränderung des Reproduktionszyklus der Tiere ist verboten
- Die Fütterung mit Tiermehl ist verboten
- Die Belastung von Boden und Gewässer durch feste und flüssige tierische Ausscheidungen sind zu vermeiden
Bezugsquellen
Bioläden und Reformhäuser, Märkte
Webseite
Produktinformationen
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Kategorie
TerraristikMenge / Größe
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