Rival loves me

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Alterra Liquid Eyeliner
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Alterra NATURKOSMETIK Black Intense Volume Mascara 01 Black
Wimperntusche rabenschwarz

Inhaltsstoffe

C10-18 Triglycerides | Hydrogenated Vegetable Oil | Mica | Talc | Hydrogenated Cottonseed Oil | Caprylic/Capric Triglyceride | Tocopherol | Ascorbyl Palmitate | CI 77891 | CI 77492 | CI 77499 | CI 77491.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Labels & Gütesiegel

besonders empfehlenswert

Label-online (01/2022)
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Labels und Gütesiegel

Frühere Namen

V-Label (vegan)

Beschreibung

Essen und Trinken

Bereich

Tierwohl, Gesundheit

Produkte

Fleischfreie Lebensmittel

Kriterien

Labelgeber
Das V-Label wurde als Bildsymbol erstmals auf einem Kongress der Europäischen Vegetarier-Union (EVU) 1985 vorgestellt. Sie ist Inhaberin der Markenrechte am V-Label. Die EVU ist eine Dachorganisation der vegetarischen Organisationen Europas. Das Ziel der EVU ist, die Zusammenarbeit der europäischen vegetarischen Organisationen zu fördern und die Öffentlichkeit zu informieren.

Die schweizerische V-Label GmbH koordiniert die Einführung für die Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen. Vergeben wird das Label in Deutschland vom Vegetarierbund Deutschland e. V. (VEBU).

Labelziele
Das seit 1996 vergebene Label hat zum Ziel, vegane Produkte, nicht nur aus dem Lebensmittelbereich, für den Verbraucher kenntlich zu machen und dadurch die Umsetzung einer veganen Lebensweise zu erleichtern.

Labelvergabe
Hersteller, die ihre Produkte mit dem Europäischen V-Label kennzeichnen lassen wollen, müssen sich an die zuständige vegetarische Organisation ihres Landes wenden. In Deutschland ist das der Vegetarierbund Deutschland e. V. (VEBU).

Der Hersteller muss alle Zutaten offen legen und die Produktionsstätte bei Bedarf zur Prüfung zugänglich machen. Sobald ein Produkt das Label tragen darf, ist der Hersteller verpflichtet, jede Änderung der Zutaten oder Deklaration des Produktes der zuständigen vegetarischen Organisation zu melden.

Zu den Kriterien der veganen Variante des Labels gehört, dass die Produkte die folgenden Zutaten oder Verarbeitungshilfsstoffe nicht enthalten: Es dürfen bei allen Produktions- und Verarbeitungsstufen keine Zutaten (einschließlich Zusatzstoffe, Trägerstoffe, Aromen und Enzyme) oder Verarbeitungshilfsstoffe verwendet werden, die tierischen Ursprungs sind. Produkte, die als GVO (enthält gentechnisch veränderte Organismen) deklariert werden müssen, können das Label nicht erhalten. Ein Eintrag tierischer Stoffe ist bis zu einem Richtwert von 0,1 Prozent zulässig. Die Überschreitung des Wertes führt nicht zwangsläufig zum Ausschluss einer Auslobung als vegetarisch, sofern hinreichende Vorkehrungen getroffen wurden, um den Wert zu unterschreiten.

Die Prüfung, ob die Vergabekriterien eingehalten werden, erfolgt auf Grundlage einer Selbstauskunft des Labelnehmers. Der VEBU prüft diese und schätzt das Risiko für Kriterienverletzungen ein. Je nach Einschätzung des Risikos kontrolliert ein unabhängiger Zertifizierer. Unternehmen, welche bereits ein System zur Trennung von veganen und nichveganen Produktionslinien treffen, haben ein geringes Risiko, andere ein höheres. Ein hohes Risiko führt zu einer Vor-Ort-Kontrolle vor der Vergabe des Labels. Bei einem mittleren Risiko wird innerhalb der ersten zwölf Monate nach Labelvergabe ein Audit durchgeführt. Besteht ein geringeres Risiko, findet maximal ein Audit pro Produktionsstätte innerhalb von drei Jahren statt.
Bei Bedarf werden Stichproben des Produktes in einem Labor untersucht. Bei Verstößen gegen die Vergabekriterien muss innerhalb einer dreimonatigen Frist nachgebessert werden, sonst wird das Label entzogen.

Kommentar

Es handelt sich um ein Label, das wesentlich zu Verbesserungen für Verbraucher führt, die sich vegan ernähren wollen.

Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden vom Labelgeber unter Einbezug unabhängiger Institutionen entwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende, und von der Risikoeinschätzung des Labelgebers abhängige, regelmäßige und unabhängige Kontrollen machen das Label glaubwürdig.

Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so wird eine Frist zur Nachbesserung gewährt, beziehungsweise Sanktionen verhängt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Webseite

Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

Vegan

Kategorie

Augen

Menge / Größe

1 Stück

Hersteller / Vertrieb

Dirk Rossmann GmbH

Strichcode-Nummer

Herkunft

Deutschland

Marke

Rival loves me

Erfasst von User

Anonym

Letzte Änderung von User

Dirk-Rossmann-GmbH am 14. Juli 2024

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegan. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegan erkannt, weil das Label „V-Label vegan“ das Produkt als vegan ausweist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

C10-18 Triglycerides | Hydrogenated Vegetable Oil | Mica | Talc | Hydrogenated Cottonseed Oil | Caprylic/Capric Triglyceride | Tocopherol | Ascorbyl Palmitate | CI 77891 | CI 77492 | CI 77499 | CI 77491.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Inhaltsstoffe

Funktionen

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

Problematik

Förderung kann in Verbindung mit Kinderarbeit stehen.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ABRASIV

Entfernt Materialien von der Körperoberfläche oder unterstützt die mechanische Zahnreinigung oder verbessert den Glanz.

ABSORBIEREND

Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.

ANTIBACKMITTEL

Ermöglicht den freien Fluss von Feststoffen und verhindert so das Zusammenbacken pulverförmiger kosmetischer Mittel zu Klumpen oder harten Massen.

QUELLEND

Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

HAUTSCHÜTZEND

Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.

Problematik

Tac/Talk in Kosmetika wird nur in reiner Form (asbest-frei) verwendet. Nicht zu verwenden auf geschädigter Haut.
In der EU ist der Einsatz beschränkt.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

M. M. Fiume et al. 2015. Safety Assessment of Talc as Used in Cosmetics. International Journal of Toxicology. Vol. 34, pp 665-1295.

Funktionen

ANTIOXIDANT

Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Eisenoxide (E 172)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Eisenoxide (E 172)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Eisenoxide (E 172)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Vitamin E

Funktionen

ANTIOXIDANT

Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

UV-FILTER

Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Mindestens ein Tierversuch zeigte Tumorbildung oder Zellveränderungen bei oraler Aufnahme. Bedenklich in Mund- oder Lippenpflegeprodukten.
Unzureichende wissenschafliche Datenlage.

Datenquellen

Bettini, S., Boutet-Robinet, E., Cartier, C., Coméra, C., Gaultier, E., Dupuy, J. &Thieriet, N. (2017). Food-grade TiO2 impairs intestinal and systemic immune homeostasis, initiates preneoplastic lesions and promotes aberrant crypt development in the rat colon. Scientific Reports, 7.

California EPA (California Environmental Protection Agency). Office of Environmental Health Hazard Assessment. Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act of 1986. Chemicals known to the State to cause cancer or reproductive toxicity. Updated June 28, 2019.

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Folgende Inhaltsstoffe können aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt sein: Caprylic/Capric Triglyceride, Ascorbyl Palmitate.

Regenwaldzerstörung

Um Platz für Ölpalmplantagen zu schaffen, werden grosse Flächen von Regenwäldern gerodet. In Indonesien sind bereits über zwei Drittel der Regenwälder zerstört und zahllose Lebewesen vom Aussterben bedroht. Besonders der Orang-Utan, der weltweit nur in den Regenwäldern von Sumatra und Borneo vorkommt, ist in akuter Gefahr. Die Zahl der wild lebenden Sumatra Orang-Utans ist seit 1900 um 91% gesunken. Seit 2016 gilt auch der Borneo Orang-Utan als unmittelbar vom Aussterben bedroht. Viele Palmölproduzenten entwalden weiterhin ohne Bewilligung der Regierung und zerstören so auch Wälder mit hohem Schutzwert.

Klima

Durch die Waldzerstörung wird so viel Kohlendioxid freigesetzt, dass Indonesien zum drittgrössten Treibhausgasemittenten geworden ist – nach den USA und China. Dabei kommt ein grosser Teil des CO2 Ausstosses von der Zerstörung der Torfgebiete. Diese speichern riesige Mengen von Kohlenstoff. Für den Anbau von Ölpalmen werden die Torfböden entwässert, wobei Kohlendioxid und Methangas freigesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Brandrodung und den damit einhergehenden, alljährlichen Torf- und Buschbränden viel CO2 emittiert. Die Waldbrände in Indonesien im Jahr 2015 setzten mehr klimaschädliches CO2 frei als zeitgleich die ganzen USA. Um den Klimawandel zu stoppen, ist deshalb ein Moratorium auf die Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten notwendig. Zerstörte Gebiete müssen aufgeforstet und Entwässerungskanäle geschlossen werden.

SOS Borneo Projekt, Borneo Orangutan Survival Association (BOS) Schweiz

Soziale Konflikte

Die Ausdehnung der Palmölplantagen führt immer wieder zu sozialen Konflikten. Die einheimische Bevölkerung verliert ihr Land, welches ihnen als Lebensgrundlage dient, an die Palmölindustrie. Zusätzlich halten die Palmölfirmen dabei häufig ihre Versprechungen zur Kompensation gegenüber der Landbevölkerung nicht ein. Als Plantagenarbeiter haben die Menschen oft ein kleineres Einkommen als sie vorher als Landbesitzer hatten und stehen ausserdem in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Palmölfirmen.

Bruno Manser Fonds: Fairness im Tropenwald

Verwendung

Deutschland verbraucht pro Jahr rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl. Der größte Anteil geht in Biodiesel (41 Prozent), dicht gefolgt von Nahrungs- und Futtermitteln (40 Prozent) sowie in die industrielle Verwendung etwa für Pharmazie oder Reinigungsmittel (17 Prozent). Palmöl findet sich in rund jedem zweiten Supermarktprodukt von Margarine, Pizzen und Süßwaren bis zu Kosmetika und Waschmitteln. (Quelle; WWF, 2016)

Deklarationspflicht in Lebensmitteln

Seit 2016 müssen in der EU Lebensmittel die Palmöl enthalten entsprechend deklariert werden. Für Kosmetika gibt es aber noch keine Deklarationspflicht. In Kosmetika gibt es viele Begriffe, hinter denen sich Bestandteile der Ölpalme verstecken können, wie beispielsweise Sodium palmate oder Elais guineensis. Ausserdem können viele chemischen Rohstoffe wie beispielsweise Fettsäuren, sowohl aus der Ölpalme wie auch aus anderen Pflanzen hergestellt werden. Dies macht es fast unmöglich, den Kauf von Palmprodukten ganz zu vermeiden. Auch CodeCheck kann deshalb nicht bei allen Produkten wissen, ob sie Bestandteile der Ölpalme enthalten. Hersteller können uns die entsprechenden Datenblätter zukommen lassen, wenn ein als Palmöl bewerteter Inhaltsstoff aus anderer Quelle bezogen wurde.

Nachhaltiges Palmöl

Palmöl kann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn seine Produktion nicht zu Regenwald- und Torflandzerstörung und/oder zu sozialen Konflikten führt. Leider ist der Anteil an wirklich nachhaltigem Palmöl auf dem Markt aber noch sehr klein. Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) geht zwar mit seinen Kriterien zur Zertifizierung in die richtige Richtung, wird aber leider auch von vielen Firmen als grünes Feigenblatt missbraucht. Zudem fehlen bisher Kriterien, welche der Treibhausgasproblematik Rechnung tragen und seriöse und unabhängige Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Kriterien. Greenpeace kritisiert unter Anderem, dass der RSPO in einigen Fällen nachweislich nicht in der Lage war die nachhaltigen Anbaumethoden der zertifizierten Lieferanten sicherzustellen. Ensprechend hat Greenpeace die Bewertung der evaluierten Firmen angepasst und erachtet die gesetzten Ziele in einer Studie von 2019 als 'nicht erreicht'.

Greenpeace Kritik

Bio-Palmöl

Bio-Suisse zertifiziertes Palmöl* folgt Richtlinien, welche die Rodung von Flächen mit hohem Schutzwert verbieten. Darunter fallen auch Urwälder und Primärwälder. Ausgenommen davon sind Flächen, die vor 1994 gerodet worden sind. Die Produktion von Bio-Palmöl führt demnach nicht zu Regenwaldzerstörung.

Was kann ich tun?

Fordere Hersteller aktiv dazu auf, kein Palmöl aus Regenwald- und Torflandzerstörung mehr zu verwenden. Das kannst Du über den jeweiligen Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun. Je mehr KonsumentInnen wirklich nachhaltiges Palmöl verlangen, welches weder Regenwald- und Torflandzerstörung, Landkonflikte noch einen Verlust von Arten mit sich bringt, desto eher ist der Hersteller bereit etwas zu unternehmen.

Keine Produkte aus Regenwaldzerstörung

Problematik

Die Nachfrage nach Palmöl steigt weltweit stark. Doch die Palmölproduktion führt in Indonesien und Malaysia zur massiven Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten. Dies hat verheerende Folgen für die Biodiversität, das Klima, und die lokale Bevölkerung.

Problematik

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

Funktionen

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

Problematik

Förderung kann in Verbindung mit Kinderarbeit stehen.

Datenquellen

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

ABRASIV

Entfernt Materialien von der Körperoberfläche oder unterstützt die mechanische Zahnreinigung oder verbessert den Glanz.

ABSORBIEREND

Nimmt wasser- und/oder öllösliche aufgelöste oder fein dispergierte Stoffe auf.

ANTIBACKMITTEL

Ermöglicht den freien Fluss von Feststoffen und verhindert so das Zusammenbacken pulverförmiger kosmetischer Mittel zu Klumpen oder harten Massen.

QUELLEND

Verringert die Schüttdichte von kosmetischen Mitteln.

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

HAUTSCHÜTZEND

Hilft schädigende Einwirkungen auf die Haut durch äußere Einflüsse zu vermeiden.

Problematik

Tac/Talk in Kosmetika wird nur in reiner Form (asbest-frei) verwendet. Nicht zu verwenden auf geschädigter Haut.
In der EU ist der Einsatz beschränkt.

Datenquellen

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

M. M. Fiume et al. 2015. Safety Assessment of Talc as Used in Cosmetics. International Journal of Toxicology. Vol. 34, pp 665-1295.

Funktionen

ANTIOXIDANT

Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

LÖSUNGSMITTEL

Löst andere Stoffe auf.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

PARFÜMIEREND

Verwendet für Parfüm- und Aroma-Rohstoffe (Sektion II).

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Eisenoxide (E 172)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Eisenoxide (E 172)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Eisenoxide (E 172)

Funktionen

KOSMETISCHER FARBSTOFF

Färbt kosmetische Mittel und/oder gibt der Haut und/oder den Hautanhangsgebilden Farbe. Sämtliche aufgeführten Farbstoffe stammen aus der Positivliste der Farbstoffe (Anhang IV der Kosmetikrichtlinie).

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

GESCHMEIDIG MACHEND

Macht die Haut geschmeidig und glättet sie.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Deutsch

Vitamin E

Funktionen

ANTIOXIDANT

Hemmt Reaktionen, die durch Sauerstoff gefördert werden, und verhindert so Oxidation und Ranzigwerden.

MASKIEREND

Verringert oder hemmt den Grundgeruch oder -geschmack des Produkts.

HAUTPFLEGEND

Hält die Haut in einem guten Zustand.

Datenquellen

Codecheck: Zu diesem(n) Stoff(en) liegen keine negativen Einschätzungen und Informationen bezüglich der Wirkung auf die Gesundheit vor, die eine Abwertung nach sich ziehen würden.

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Funktionen

TRÜBEND

Verringert die Transparenz und Lichtdurchlässigkeit von kosmetischen Mitteln.

UV-ABSORBER

Schützt das kosmetische Mittel vor den Einwirkungen von UV-Licht.

UV-FILTER

Filtert bestimmte UV-Strahlen, um die Haut oder das Haar vor deren schädlichen Einwirkungen zu schützen. Alle aufgeführten UV-Filter sind Stoffe aus der Positivliste der UV-Filter (Anhang VII der Kosmetikrichtlinie).

Problematik

Mindestens ein Tierversuch zeigte Tumorbildung oder Zellveränderungen bei oraler Aufnahme. Bedenklich in Mund- oder Lippenpflegeprodukten.
Unzureichende wissenschafliche Datenlage.

Datenquellen

Bettini, S., Boutet-Robinet, E., Cartier, C., Coméra, C., Gaultier, E., Dupuy, J. &Thieriet, N. (2017). Food-grade TiO2 impairs intestinal and systemic immune homeostasis, initiates preneoplastic lesions and promotes aberrant crypt development in the rat colon. Scientific Reports, 7.

California EPA (California Environmental Protection Agency). Office of Environmental Health Hazard Assessment. Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act of 1986. Chemicals known to the State to cause cancer or reproductive toxicity. Updated June 28, 2019.

Einschätzung der wissenschaftlichen Abteilung von Codecheck

European Commission, Cosmetic Ingredients & Substances

Folgende Inhaltsstoffe können aus Bestandteilen der Ölpalme hergestellt sein: Caprylic/Capric Triglyceride, Ascorbyl Palmitate.

Regenwaldzerstörung

Um Platz für Ölpalmplantagen zu schaffen, werden grosse Flächen von Regenwäldern gerodet. In Indonesien sind bereits über zwei Drittel der Regenwälder zerstört und zahllose Lebewesen vom Aussterben bedroht. Besonders der Orang-Utan, der weltweit nur in den Regenwäldern von Sumatra und Borneo vorkommt, ist in akuter Gefahr. Die Zahl der wild lebenden Sumatra Orang-Utans ist seit 1900 um 91% gesunken. Seit 2016 gilt auch der Borneo Orang-Utan als unmittelbar vom Aussterben bedroht. Viele Palmölproduzenten entwalden weiterhin ohne Bewilligung der Regierung und zerstören so auch Wälder mit hohem Schutzwert.

Klima

Durch die Waldzerstörung wird so viel Kohlendioxid freigesetzt, dass Indonesien zum drittgrössten Treibhausgasemittenten geworden ist – nach den USA und China. Dabei kommt ein grosser Teil des CO2 Ausstosses von der Zerstörung der Torfgebiete. Diese speichern riesige Mengen von Kohlenstoff. Für den Anbau von Ölpalmen werden die Torfböden entwässert, wobei Kohlendioxid und Methangas freigesetzt wird. Zusätzlich wird bei der Brandrodung und den damit einhergehenden, alljährlichen Torf- und Buschbränden viel CO2 emittiert. Die Waldbrände in Indonesien im Jahr 2015 setzten mehr klimaschädliches CO2 frei als zeitgleich die ganzen USA. Um den Klimawandel zu stoppen, ist deshalb ein Moratorium auf die Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten notwendig. Zerstörte Gebiete müssen aufgeforstet und Entwässerungskanäle geschlossen werden.

SOS Borneo Projekt, Borneo Orangutan Survival Association (BOS) Schweiz

Soziale Konflikte

Die Ausdehnung der Palmölplantagen führt immer wieder zu sozialen Konflikten. Die einheimische Bevölkerung verliert ihr Land, welches ihnen als Lebensgrundlage dient, an die Palmölindustrie. Zusätzlich halten die Palmölfirmen dabei häufig ihre Versprechungen zur Kompensation gegenüber der Landbevölkerung nicht ein. Als Plantagenarbeiter haben die Menschen oft ein kleineres Einkommen als sie vorher als Landbesitzer hatten und stehen ausserdem in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Palmölfirmen.

Bruno Manser Fonds: Fairness im Tropenwald

Verwendung

Deutschland verbraucht pro Jahr rund 1,8 Millionen Tonnen Palmöl. Der größte Anteil geht in Biodiesel (41 Prozent), dicht gefolgt von Nahrungs- und Futtermitteln (40 Prozent) sowie in die industrielle Verwendung etwa für Pharmazie oder Reinigungsmittel (17 Prozent). Palmöl findet sich in rund jedem zweiten Supermarktprodukt von Margarine, Pizzen und Süßwaren bis zu Kosmetika und Waschmitteln. (Quelle; WWF, 2016)

Deklarationspflicht in Lebensmitteln

Seit 2016 müssen in der EU Lebensmittel die Palmöl enthalten entsprechend deklariert werden. Für Kosmetika gibt es aber noch keine Deklarationspflicht. In Kosmetika gibt es viele Begriffe, hinter denen sich Bestandteile der Ölpalme verstecken können, wie beispielsweise Sodium palmate oder Elais guineensis. Ausserdem können viele chemischen Rohstoffe wie beispielsweise Fettsäuren, sowohl aus der Ölpalme wie auch aus anderen Pflanzen hergestellt werden. Dies macht es fast unmöglich, den Kauf von Palmprodukten ganz zu vermeiden. Auch CodeCheck kann deshalb nicht bei allen Produkten wissen, ob sie Bestandteile der Ölpalme enthalten. Hersteller können uns die entsprechenden Datenblätter zukommen lassen, wenn ein als Palmöl bewerteter Inhaltsstoff aus anderer Quelle bezogen wurde.

Nachhaltiges Palmöl

Palmöl kann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn seine Produktion nicht zu Regenwald- und Torflandzerstörung und/oder zu sozialen Konflikten führt. Leider ist der Anteil an wirklich nachhaltigem Palmöl auf dem Markt aber noch sehr klein. Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) geht zwar mit seinen Kriterien zur Zertifizierung in die richtige Richtung, wird aber leider auch von vielen Firmen als grünes Feigenblatt missbraucht. Zudem fehlen bisher Kriterien, welche der Treibhausgasproblematik Rechnung tragen und seriöse und unabhängige Kontrollmechanismen zur Überprüfung der Kriterien. Greenpeace kritisiert unter Anderem, dass der RSPO in einigen Fällen nachweislich nicht in der Lage war die nachhaltigen Anbaumethoden der zertifizierten Lieferanten sicherzustellen. Ensprechend hat Greenpeace die Bewertung der evaluierten Firmen angepasst und erachtet die gesetzten Ziele in einer Studie von 2019 als 'nicht erreicht'.

Greenpeace Kritik

Bio-Palmöl

Bio-Suisse zertifiziertes Palmöl* folgt Richtlinien, welche die Rodung von Flächen mit hohem Schutzwert verbieten. Darunter fallen auch Urwälder und Primärwälder. Ausgenommen davon sind Flächen, die vor 1994 gerodet worden sind. Die Produktion von Bio-Palmöl führt demnach nicht zu Regenwaldzerstörung.

Was kann ich tun?

Fordere Hersteller aktiv dazu auf, kein Palmöl aus Regenwald- und Torflandzerstörung mehr zu verwenden. Das kannst Du über den jeweiligen Kundenservice oder über ein Kontaktformular tun. Je mehr KonsumentInnen wirklich nachhaltiges Palmöl verlangen, welches weder Regenwald- und Torflandzerstörung, Landkonflikte noch einen Verlust von Arten mit sich bringt, desto eher ist der Hersteller bereit etwas zu unternehmen.

Keine Produkte aus Regenwaldzerstörung

Problematik

Die Nachfrage nach Palmöl steigt weltweit stark. Doch die Palmölproduktion führt in Indonesien und Malaysia zur massiven Zerstörung von Regenwäldern und Torfgebieten. Dies hat verheerende Folgen für die Biodiversität, das Klima, und die lokale Bevölkerung.

Problematik

Datenquellen

Greenpeace Schweiz

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