Stoppeln ade: Richtig die Achseln rasieren
Deine Achseln sollen jetzt im Sommer schön glatt und gesund aussehen? Mit diesen fünf Tipps gelingt die perfekte Rasur und Irritationen werden reduziert. Neben der herkömmlichen Rasur gibt es auch umweltfreundlichere und länger anhaltende Alternativen zur Entfernung der Achselhaare – wir zeigen Dir welche.
1. Die richtige Vorbereitung
Vor der Rasur sollte die Haut unter den Achseln mit milder Seife und lauwarmem Wasser gereinigt werden. So werden die Härchen weich und können besonders gründlich entfernt werden. Außerdem wird das Risiko für Entzündungen gesenkt.
2. Die Wahl des Rasierschaums
Rasierschaum lässt die Klingen besser über die Haut gleiten. Jedoch: Hautreizungen und allergische Reaktionen gehören zu den möglichen Folgen von Inhaltsstoffen, die in fast jedem konventionellen Rasierschaum enthalten sind. Wie beispielsweise der Formaldehydabspalter Dmdm-Hydantoin oder BHT.
Deshalb: Checke Deinen Rasierschaum auf bedenkliche Inhaltsstoffe! Und wer neben den Bestandteilen noch auf die Verpackung achtet, tut auch der Umwelt noch etwas Gutes. So kommen Rasiercremes oder Rasierpulver oftmals ohne Plastikverpackung aus. Und wer beispielsweise Oliven- oder Kokosöl zur Rasur verwendet, pflegt seine Haut dabei zudem ganz natürlich.
3. Der richtige Zeitpunkt
Wenn Du empfindliche Haut hast, solltest Du sie am besten vor dem Schlafengehen rasieren. Denn wenn direkt nach der Rasur Deo aufgetragen wird, kann es zu Irritationen kommen.
Außerdem hat die Haut auf diese Weise Zeit sich über Nacht zu regenerieren und Irritationen klingen schneller ab.
4. Die perfekte Rasur
Hier gilt: Je glatter die Oberfläche der Haut, desto einfacher ist es, alle Haare zu erwischen. Deshalb hilft es, den Arm nach oben und eventuell leicht nach hinten zu strecken.
Da die Haare an den Achseln sowohl nach oben als auch nach unten wachsen, ist es wichtig, in beide Richtungen zu rasieren.
5. Die After-Shave-Pflege
Wenn Deine Haut mit Rasurbrand, Pickelchen und Rötungen reagiert, macht es Sinn, sie natürlich zu beruhigen.
Besonders wirksam sind Aloe-Vera-Gel, Sheabutter oder Kokosöl. Sie hemmen Entzündungen und heilen die Haut.
Statt Einwegrasierern: Umweltfreundlichere Alternativen nutzen
Leider fallen beim Rasieren jede Menge Verpackungsmaterialien aus Plastik an – das ist nicht gerade umweltfreundlich. Besonders problematisch sind Einwegrasierer.
Deshalb kann sich ein Umstieg auf Rasiermesser oder -hobel lohnen. Diese sind aus Metall und halten ein Leben lang. Die Klingen können separat in Papier verpackt nachgekauft werden. Genaueres über die Anschaffung und die Anwendung kannst Du hier nachlesen.
Wen das schnelle Nachwachsen der Haare beim Rasieren stört, kann auf Alternativen wie Waxing oder Sugaring umsteigen. Hierbei werden die Haare mit der Wurzel entfernt und die Haut bleibt wesentlich länger glatt.
Wie Du besagte Sugaring-Paste – die nur aus Zucker, Wasser und Zitronensaft besteht – anrührst und anwendest, erfährst Du hier.
Kennst Du schon die Deocremes von We Love The Planet? Sie sind zertifiziert 100% natürlichen Ursprungs, aluminiumfrei und ohne synthetische Inhaltsstoffe. Eine Kombination aus Kokosöl, Maisstärkepulver, Johanniskrautöl und Bienenwachs versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und pflegt sie. Natron neutralisiert auf natürliche Weise unangenehme Gerüche. Ganz nach dem Motto: „Besser für deinen Körper und besser für den Planeten!”