So fit machen dich Bananen
Bananen sind zu Recht ein beliebter Snack: Sie stecken voller gesunder Inhaltsstoffe, die Krankheiten vorbeugen und uns fit und glücklich machen können. Die Huffington Post verrät, weshalb du mehr Bananen essen solltest.
1. Bananen beugen Alzheimer vor
Eine Studie der sükoreanischen Gyeongsang National University hat nachwiesen, dass Bananen einen Stoff enthalten, der Zellschäden vorbeugt.
Demzufolge kann der tägliche Verzehr von Bananen neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer vorbeugen. Wichtig ist aber, dass die Frucht so frisch wie möglich gegessen wird.
2. Die Banane als Energielieferant
In einer durchschnittlichen Banane (ca. 118g Fruchtfleisch) stecken 27g Kohlenhydrate, darunter sättigende Ballaststoffe und verschiedene Zucker, die wie Energiespender wirken.
3. Antioxidantien für mehr Produktivität und Antrieb
Dopamin gehört zu den wasserlöslichen Antioxidantien und steckt in kleinen Mengen im Fruchtfleisch und in großen Mengen in der Schale der Banane.
Der Stoff lässt den Blutdruck ansteigen und sorgt für einen schnelleren Puls und eine bessere Herzleistung. Das macht Bananen zum perfekten Snack für Sportler.
4. Kalium normalisiert den Blutdruck
Eine durchschnittlich große Banane mit ungefähr 118g Gewicht enthält 422mg Kalium, eine beachtliche Menge. Zum Vergleich: Die Superfrucht Avocado enthält dagegen „nur“ 345mg Kalium, was immer noch viel ist. Kalium hilft dabei, den Blutdruck zu normalisieren.
5. Wertvoll bei Eisenmangel und Anämien
Die Banane enthält zwar nicht ungewöhnlich viel Eisen, Studien haben aber gezeigt, dass Bananen einen Eisenmangel verringern können.
Besonders gekochte und reife Bananen eignen sich bei Eisenmangel. Der Reifeprozess sorgt dafür, dass das in der Banane enthaltene Eisen besser vom Körper aufgenommen werden kann.
Obwohl die Banane vergleichsweise wenig Eisen enthält, kann somit viel Eisen aufgenommen werden. Gekocht oder gut gereift sind Bananen ein toller Eisenlieferant.
6. Bananen machen glücklich
Bananen enthalten die essentielle Aminosäure Tryptophan. Diese kann der Körper nicht selbst bilden, weshalb sie durch die Nahrung aufgenommen werden muss.
Tryptophan ist an der Synthese zahlreicher Hormone beteiligt. Dazu gehört auch die Bildung des Hormons Serotonin, dem eine stimmungsaufhellende Wirkung zugesprochen wird. So kann Serotonin schlechte Laune und Depressionen vertreiben.
Außerdem ist Tryptophan auch an der Bildung von Kynurenin beteiligt, welches das Auge vor UV-Strahlen schützt. Darüber hinaus hilft es bei der Bildung von Melatonin, welches den Tag-Nacht-Rhythmus reguliert und Verdauungsprozesse unterstützt.