Diese Vitamin-C-Seren sind frei von schädlichen Stoffen
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Ein Vitamin-C-Serum soll der Entstehung von Falten und Pigmentflecken auf Deiner Haut entgegenwirken. Bei einer regelmäßigen Anwendung kann es Deine Haut glatter, frischer und gesunder erscheinen lassen. Es ist allerdings kein Anti-Aging-Wundermittel, das einen wirksamen UV-Schutz ersetzt und die Hautalterung aufhält. Warum es dennoch eine gute Ergänzung für Deine Beauty-Routine ist, erklären wir Dir im Folgenden.
Dein Körper kann Vitamin C nicht selbst produzieren, weshalb Du es von außen zuführen solltest. Das gelingt am besten über eine ausgwogenen Ernährung. Als Faustregel gilt: Schon mit ein bis zwei Stücken frischem Obst kannst Du den Tagesbedarf an Vitamin C decken. Als Inhaltsstoff in kosmetischen Pflegeprodukten kann Vitamin C die natürlichen Funktionen der Haut unterstützen.
Die Funktion von Vitamin C für die Haut
Als Antioxidans ist Vitamin C in der Lage, Deine Haut vor freien Radikalen zu schützen. Es kann Irritationen und Entzündungen, die zum Beispiel durch Umweltbelastungen hervorgerufen werden können, vorbeugen.
Vitamin C regt die Kollagenbildung im Körper an und stärkt so das Bindegewebe, Knorpel sowie die Knochen. Diese kräftigende Wirkung kommt auch der Hautstruktur zugute.
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Vitamin C können die Entstehung von Rötungen, Unreinheiten, Pickeln und sogar Akne positiv beeinflussen. Der Stoff wirkt hautberuhigend und kann das Hautbild verbessern.
Weil Vitamin C die übermäßige Bildung von Melanin in der Haut hemmt, kann es auch der Entstehung von Alters-, Pigment- und Sonnenflecken entgegenwirken.
Diese vier Vitamin-C-Seren sind „grün“
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Die Konzentration macht’s
Vitamin-C-Seren gibt es in unterschiedlichen Konzentrationen. Für eine gute Wirksamkeit empfehlen wir eine Anteil von rund 10 bis 15 Prozent. Aber Vorsicht: Gewöhne Deine Haut vorsichtig an die Verwendung des Serums, da jeder Hauttyp unterschiedlich darauf reagiert. Vor allem empfindliche Haut kann anfangs mit Reizungen reagieren.