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Fisherman's Friend Pastillen (25g)
Riniel - Zitronenmelisse Bonbon ohne Zucker
frésh sktive
Fisherman´s Friend Mint ss/oZ 2x25g
Ricola Bonbons
rewe Salbei Bonbons
Kleine Dose für's große Glück
klene ademin
Look o Look Snoeplippenstiften
Extra power für dich! Pfefferminzpastillen
Fisherman'S FRIEND
Sheepworld
Kinder Em-eukal Bonbon, Wildkirsche für Kinder, zuckerfrei
Marssi Healthy Lollipop - Mutlivitamin und Mineralien
Ricola Bonbon, Lakritz, zuckerfrei
Ricola Bonbon, Alpen-Salbei, zuckerfrei
tic tac, fresh mint (49 g)
Amanie Riniel Kräuter Zuckerfrei Bonbons

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Die Marke finde ich gut.
Die Marke finde ich gut.
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Es nimmt fast sofort den Hustenreiz.
Der Geschmack ist nicht gut

Inhaltsstoffe

Zutaten: Süßungsmittel (Isomalt), Kräuterauszug (1 %) aus Spitzwegerich, Eibisch, Pfefferminze, Thymian, Salbei, Frauenmantel, Holunderblüten, Schlüsselblume, Schafgarbe, Bibernelle, Ehrenpreis, Malve und Andorn; Farbstoff (Zuckerkulör), Süßungsmittel (Steviolglycoside aus Stevia), Pfefferminzöl, Minzöl, Menthol.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.
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Labels & Gütesiegel

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Label-online (01/2022)
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besonders empfehlenswert

Label-online (01/2022)
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besonders empfehlenswert

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nicht bewertet

Label-online (01/2022)
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besonders empfehlenswert

Label-online (01/2022)
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Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Essen und Trinken

Bereich

Ökologie, Tierwohl, Fair-Trade, Gesundheit

Produkte

Fleisch, Wurst, Obst, Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte, Milchprodukte, Eier, Getränke, Kosmetik, Waschmittel

Kriterien

Labelgeber
Inhaber der Marke ist die Alnatura Produktions- und Handels GmbH, eine Bio-Supermarktkette, die Lebensmittel aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft im Einzelhandel vertreibt. Gegründet wurde Alnatura 1984. Alnatura-Märkte finden sich in Deutschland und der Schweiz, die Produkte der Eigenmarke Alnatura werden EU-weit vertrieben.

Labelziele
Ziel des Unternehmens und der Eigenmarke ist, den biologischen Anbau von Nahrungsmitteln zu fördern und diese flächendeckend anzubieten.

Labelvergabe
Alnatura ist eine Eigenmarke, unter der Produkte aus kontrolliert ökologischer Landwirtschaft im Einzelhandel verkauft werden. Aus diesem Grund tragen die Produkte zusätzlich das EU-BIO-Logo und das deutsche BIO-Siegel. Zu den Kriterien gehören unter anderem der Verzicht auf chemische Düngemittel und Pflanzenschutzmittel, die artgerechte Tierhaltung und das Verbot genetisch veränderter Organismen.

Die Einhaltung der Kriterien wird nach der EG-Öko-Verordnung von unabhängigen, staatlich zugelassenen Kontrollstellen überprüft. Die EG-Kontrollnummer auf den Produkten dokumentiert, dass Kontrollen stattgefunden haben. Wenn die Produkte aus Betrieben eines ökologischen Anbauverbandes stammen, kontrolliert dieser noch einmal zusätzlich.

Die Alnatura GmbH führt außerdem eigene Qualitäts- und Sicherheitskontrollen bei den Rohstoffen durch. Dabei werden die Produkte unter anderem auf Pestizid- und Schwermetallrückstände kontrolliert und ob sie mit Krankheitskeimen belastet sind. Außerdem werden der Geschmack und der Geruch der Produkte in sogenannten sensorischen Tests überprüft.

Kommentar

Es handelt sich um eine anspruchsvolle Marke, die wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt.

Die Kriterien für die Marke werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen die Marke glaubwürdig. Verstößt ein Produkt gegen die Vergabekriterien der Marke, so werden dem Hersteller Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zur Marke kostenlos abrufen.

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Essen und Trinken

Bereich

Ökologie, Tierwohl, Soziales

Produkte

Fisch und Meeresfrüchte aus Aquakultur

Kriterien

Labelgeber
Labelgeber ist der Aquaculture Stewardship Council (ASC). Er wurde 2010 vom World Wildlife Fund (WWF) und der niederländischen Sustainable Trade Initiative (IDH) gegründet.

Der ASC ist eine gemeinnützige Organisation und eines der größten Zertifizierungs- und Kennzeichnungssysteme für gezüchteten Fisch und Meeresfrüchte.

Labelziele
Ziel des Labels und der vergebenden Organisation ASC ist, globale Standards für verantwortungsvolle Aquakultur zu setzen und zu verwalten.

Durch das Label soll verantwortungsvolle Aquakultur kenntlich gemacht und gefördert werden. Verbraucher sollen die Möglichkeit bekommen, Fisch aus Aquakultur zu erkennen, der unter nachhaltigeren Bedingungen produziert wurde.

Labelvergabe
Farmen, die das Label auf ihren Produkten tragen wollen, wählen eigenständig einen zugelassenen Gutachter aus und nehmen diesen unter Vertrag. Verläuft die sogenannte Vorbewertung positiv, beginnt ein Team aus sozialen und technischen Auditoren unter Leitung eines erfahrenen Gutachters die Bewertung vor Ort. Der Zwischenbericht dieser Bewertung wird der Öffentlichkeit auf der ASC Website zugänglich gemacht. Interessierte haben die Möglichkeit, Einwände gegen eine mögliche Zertifizierung zu formulieren. Erfolgen keine Einsprüche gegen eine Zertifizierungsempfehlung, stellt der Gutachter im Fall einer positiven Entscheidung ein Zertifikat aus, welches bestätigt, dass die Farm den Umwelt- und Sozialstandard des ASC erfüllt. Der endgültige Ergebnisbericht bleibt auf der Website öffentlich einsehbar. Laufende Kontrollen, ob die Kriterien des ASC-Standards eingehalten werden, finden mindestens einmal jährlich statt.

Die Farmen müssen jeweils die nationalen Gesetze und Richtlinien einhalten. Wie weit die Anforderungen über der nationalen Gesetzgebung liegen, hängt vom Standort ab. Zu den Kriterien gehört unter anderem, dass das Ökosystem vor Ort erhalten werden muss, sich der Standort der Farm für Zuchtfische eignet und nicht in einem Gebiet mit hohem Naturschutzwert befindet. Zudem muss sichergestellt werden, dass wichtige Ökosysteme wie beispielsweise Mangrovenwälder nicht zerstört werden. Bei Fischzuchten, die entlang von Flüssen betrieben werden, muss sichergestellt werden, dass genug frei fließendes Wasser erhalten bleibt. Darüber hinaus ist der Einsatz von Antibiotika nur im Krankheitsfall zugelassen und der Fischzüchter muss eine hohe Überlebensrate sicherstellen. ASC-zertifizierte Farmen müssen die Wasserqualität regelmäßig prüfen und nachweisen, dass konkrete Grenzwerte nicht überschritten werden. Es gelten Grenzen für Wildfisch im Futtermittel.

Die Zertifizierung umfasst darüber hinaus soziale Vorgaben, die auf den Kernarbeitsnormen der International Labour Organisation (ILO) basieren. Kinderarbeit ist verboten, das Arbeitsumfeld muss sicher sein, es müssen angemessene Löhne gezahlt werden und geregelte Arbeitszeiten herrschen.

Bei Verstößen gegen die Kriterien kann der ASC das Label entziehen.

Kommentar

Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen und sozialen Verbesserungen in der Fischzucht beiträgt. Aus diesem Grund kann es als Nachhaltigkeitslabel bezeichnet werden.

Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Bezugsquellen

Detailhandel

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Gütesiegel des Vereins Bioland für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft

Bereich

Ökologie, Tierwohl

Produkte

Fleischprodukte, Gemüse, Käse, Milch, Eier, Salat, Obst, Getreideprodukte, Gewürze, Bier, Wein, Getränke, Honig, Pflanzen

Kriterien

Labelgeber
Labelinhaber ist der Bioland e.V. Er setzt sich aus den Landwirten zusammen, die vertraglich die Bioland-Kriterien einhalten. Zudem gibt es noch Fördermitglieder. Bioland ist eine der bedeutendsten Organisationen des ökologischen Landbaus in Deutschland. Ihm gehören 6.200 Erzeugerbetriebe und darüber hinaus noch über 1.000 Partnerbetriebe an.

Labelziele
Ziel des Labels ist, den organisch-biologischen Landbau zu fördern und weiter zu entwickeln. Organisch-biologische Landwirtschaft will insbesondere den Boden pflegen und langfristig dessen Fruchtbarkeit erhalten. Kreislaufwirtschaft, bei der beispielsweise Tierdung aus eigener Tierhaltung dem Boden wieder Nährstoffe zuführen soll, ist eines der Mittel, um dieses Ziel zu erreichen.

Labelvergabe
Bioland-Vertragspartner schließen mit Bioland einen Kooperationsvertrag ab und verpflichten sich damit zur Einhaltung der Bioland-Kriterien. Diese setzen den Standard für das EU-Bio-Siegel voraus, gehen aber mit eigenen Richtlinien weit darüber hinaus. Unter anderem müssen die Betriebe eine Kreislaufwirtschaft installieren und strenge Vorgaben bei Düngung und Pflanzenschutz erfüllen. Die Betriebe werden mindestens einmal jährlich von staatlich anerkannten, unabhängigen Kontrollstellen geprüft. Futtermittel werden viermal im Jahr kontrolliert. Außerdem werden zehn bis zwanzig Prozent der Betriebe jährlich stichprobenartig zusätzlich überprüft.

Verlaufen die Kontrollen positiv, verleiht eine Anerkennungskommission aus Wissenschaftlern, Verbraucherschützern, Umweltverbänden und der Bioland-Qualitätssicherung das Bioland-Zertifikat. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Richtlinien, so werden Sanktionen gegen ihn verhängt, die bis zum Entzug des Labels reichen können.

Die Anerkennungskommission wird von der Delegiertenversammlung von Bioland bestimmt. Sie entscheidet auch, ob und wie die Richtlinien für die Labelvergabe verändert werden müssen.

Kommentar

Es handelt sich um ein anspruchsvolles Label, das wesentlich zu ökologischen Verbesserungen im Anbau und bei der Verarbeitung von Nahrungsmitteln beiträgt und dabei auch Nachhaltigkeitsaspekte wie Kreislaufwirtschaft oder faire Handelspartnerschaften berücksichtigt.

Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt.

Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Bezugsquellen

Bioläden und Reformhäuser, Hofläden

Webseite

Labels und Gütesiegel

Weitere Namen

Grüner Punkt

Beschreibung

Essen und Trinken, Kosmetik und Sanitär, Haus- und Elektrogeräte

Bereich

Firmensiegel

Produkte

Verpackung

Kriterien

Labelgeber
Labelinhaber ist die Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH (DSD), ein privatwirtschaftliches Unternehmen, das wiederum der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG angehört. Die Holding bündelt alle unternehmerischen Aktivitäten des Grünen Punkts. Dazu gehört unter anderem das Verpackungsrecycling, also die Sammlung, Sortierung und Aufbereitung von Leichtverpackungen, die Belieferung der Wirtschaft mit Sekundärrohstoffen und die Produktion von Rezyklaten, das sind Rohstoffe aus Altplastik.

Das DSD ist eine Reaktion der Wirtschaft auf die Verpackungsverordnung von 1991. Diese gibt vor, dass Verkaufsverpackungen durch Hersteller und Handel kostenlos zurückgenommen werden müssen. Diese sind von der Rücknahmepflicht freigestellt, wenn sie sich an einem dem DSD entsprechenden System beteiligen. Das Duale Entsorgungssystem wurde ergänzend zu den bestehenden kommunalen Entsorgungseinrichtungen eingeführt.

Labelziele
Ziel des Labels ist, Verpackungsmaterialien wieder zu verwenden und so Rohstoffe einzusparen. Dadurch sollen Klima und Umwelt entlastet werden.

Labelvergabe
Hersteller und Händler sind seit 1991 verpflichtet, ihre Verpackungen zurückzunehmen. Sie können sich von dieser Pflicht befreien, wenn sie einem Rücknahmesystem wie dem DSD angehören. Gegen eine Gebühr übernimmt das DSD die Aufgabe der Sammlung, Sortierung und Verwertung der gebrauchten Verkaufsverpackungen. Diese Gebühr richtet sich nach Material, Gewicht, Volumen sowie der Stückzahl der Verpackungen. Für die Nutzung des Symbols auf den Verpackungen muss eine zusätzliche Lizenzgebühr entrichtet werden. Seit 2009 ist es nicht mehr Pflicht, das Symbol auf Verpackungen anzubringen. Das Rücknahmesystem hat aber weiterhin Bestand.

Kommentar

"Es handelt sich bei dem Grünen Punkt nicht um ein klassisches Label.

Er ist lediglich ein Symbol dafür, dass die entsprechende Verpackung über die Gelbe Tonne beziehungsweise den Gelben Sack entsorgt werden darf. Der Grüne Punkt sagt nichts über die Umweltverträglichkeit der Verpackung aus. Die Müllmenge wird durch den Grünen Punkt nicht verringert.

Aus diesem Grund wird das Label nicht bewertet."

Webseite

Labels und Gütesiegel

Beschreibung

Essen und Trinken, Sport und Spiel, Bekleidung und Schuhe, Bauen und Wohnen

Bereich

Ökologie, Soziales, Fair-Trade

Produkte

Kaffee, Tee, Zucker, Schokolade, Getränke, Kakao, Nüsse, Spielwaren, Sportbälle, Textilien, Lederwaren, Schmuck, Keramik, Korbwaren

Kriterien

Labelgeber
Die GEPA wurde 1975 als „Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH“ gegründet. Heute nennt sie sich GEPA - The Fair Trade Company. Sie ist das größte europäische Fair-Handelsunternehmen. Gesellschafter der GEPA sind Organisationen der evangelischen und katholischen Kirche.

Labelziele
Die GEPA verfolgt als Fair-Handelsunternehmen das Ziel, im Weltmarkt benachteiligte Handelspartner besonders zu unterstützen und dadurch soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Labelvergabe
Die GEPA ist ein Import- und Großhandelsunternehmen. GEPA ist deshalb kein Label, sondern ein Firmensymbol. Alle GEPA-Produkte sind nach Fairtrade-Standard hergestellt. Die Gewinne des Unternehmens werden nach eigener Darstellung im Fairen Handel angelegt. Dadurch sollen die Handelspartner beispielsweise dabei unterstützt werden, ihre Landwirtschaft auf ökologischen Anbau umzustellen und sich entsprechend fortzubilden. GEPA formuliert keinen eigenen Standard, sondern nutzt den Fairtrade-Standard und hält dessen Kriterien ein.

Der Fair Trade Standard wird vergeben, indem die Zertifizierungsgesellschaft FLO-CERT Inspekteure beauftragt die vor Ort überprüfen, ob bei Produzenten - zumeist Kooperativen - und Händlern die Fairtrade-Standards eingehalten werden und die sozialen, ökonomischen und ökologischen Kriterien erfüllt sind. Die Inspekteure kontrollieren auch, ob die Produzentenorganisationen den festgelegten Mindestpreis für ihre Produkte und die Fairtrade-Prämie ausgezahlt bekommen. Diese Prämie soll in zusätzliche Verbesserungen wie Schulen oder Krankenstationen investiert werden.
Der Zertifizierungsbericht wird zur Auswertung an FLO-CERT geschickt. Der Entscheidungsprozess über die Vergabe der Fairtrade-Zertifizierung wird von einem unabhängigen Zertifizierungskomitee überwacht. Ob die Kriterien eingehalten werden, wird in jährlichem Rhythmus kontrolliert. Alle drei Jahre muss das Fairtrade-Zertifikat erneuert werden, was mit einer umfangreichen Prüfung verbunden ist.

Kommentar

GEPA ist kein Label, sondern der Name des Unternehmens "Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH". Die GEPA richtet sich nach den Standards der Fairtrade International Labelling Organization (FLO) und ist Mitglied in der World Fair Trade Organization (WFTO). GEPA-Produkte erfüllen mindestens die Fair Trade Kriterien.

Es handelt sich somit um eine anspruchsvolle Marke, die wesentlich zu fairen Beziehungen zwischen Handelspartnern beiträgt und auch ökologische Verbesserungen bei der Herstellung unterschiedlicher Produkte anstrebt. Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt, der Vergabeprozess ist transparent. Umfassende und regelmäßige Kontrollen machen das Label glaubwürdig. Verstößt ein Labelnehmer gegen die Vergabekriterien des Labels, so werden ihm Sanktionen auferlegt. Verbraucher können alle wichtigen Informationen zum Label kostenlos abrufen.

Webseite

Hersteller - und Benutzerdaten

Produktinformationen

Weitere Informationen

Laktosefrei,Vegan,Glutenfrei,

Kategorie

Bonbons & Lutscher

Menge / Größe

50 g

Hersteller / Vertrieb

Ricola

Strichcode-Nummer

Herkunft

Deutschland

Marke

Ricola

Erfasst von User

Anonym

Letzte Änderung von User

dmdrogeriemarkt

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Lebens & Ernährungsweise

Einschätzung

Dieses Produkt ist glutenfrei. Es ist für Personen mit Glutenunverträglichkeit und Zöliakie bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als glutenfrei erkannt, weil die Zusatzinformationen Hinweise enthalten, dass das Produkt glutenfrei ist..

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Glutengehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.

Was ist Gluten?

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen und Hafer vorkommt. Mais, Reis, Buchweizen und Hirse sind hingegen glutenfrei. Gluten sorgt für die Backfähigkeit der Getreidemehle, ist resistent gegen Hitze oder Kälte und kann somit nicht durch Backen oder Einfrieren zerstört werden.

Was ist Zöliakie?

Die Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Erkrankung der Dünndarmschleimhaut auf Grund einer Überempfindlichkeit gegen Bestandteile von Gluten führt. Die Unverträglichkeit bleibt lebenslang bestehen, ist zum Teil erblich und kann derzeit nicht ursächlich behandelt werden.

Einschätzung

Dieses Produkt ist laktosefrei. Es ist für Personen mit Laktose-Intoleranz bedenkenlos.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als laktosefrei erkannt, weil die Zusatzinformationen Hinweise enthalten dass das Produkt laktosefrei ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Verwenden die Verpackungsangaben keine üblichen Formulierungen zum Laktosegehalt oder sind die Angaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren.
Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden.
Ein Laktosegehalt, welcher kleiner als 0,1 g pro 100 g des essbaren Anteils ist, wird als laktosefrei eingestuft.

Was ist Laktose?

Laktose, auch Milchzucker, ist ein Zweifachzucker aus Glukose und Galaktose, der unter anderem in Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegenmilch und Stutenmilch vorkommt. Laktose ist auch Bestandteil aller Produkte, die aus Milch hergestellt werden, wie Käse, Joghurt, Buttermilch oder Sahne. Milchzucker steckt zudem als technischer Hilfsstoff in vielen Lebensmitteln. Industriell hergestellte Lebensmittel wie Wurst, Fertiggerichte, Salatsaucen, Trockengebäck, Süßstoffe oder Müslimischungen können Laktose enthalten.

Was ist Laktose-Intoleranz?

Bei der Laktose-Intoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) liegt ein Mangel des Enzyms Laktase vor. Infolgedessen kann die Laktose im Dünndarm nicht gespalten und verdaut werden, so dass der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm gelangt. Dies führt zu Symptomen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen, Blähungen und Durchfall nach dem Genuss von Milch und Milchprodukten. Die Laktose-Intoleranz ist nicht mit einer Milchallergie zu verwechseln, welche eine Reaktion des Immunsystems auf das körperfremde Eiweiß der Milch ist.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegan. Es ist für Personen mit einer veganen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegan erkannt, weil die Zusatzinformationen Hinweise enthalten, dass das Produkt vegan ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. CodeCheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, so kannst du die Verpackungsangaben selbst korrigieren oder uns eine Nachricht senden. Die Einschätzung beurteilt nicht ob die Inhaltsstoffe oder Produkte in Tierversuchen getestet worden sind.

Was ist vegan?

Veganismus ist eine Lebens- und Ernährungsweise. Dabei wird auf den Konsum von Produkten verzichtet, die tierischen Ursprungs sind oder Bestandteile tierischen Ursprungs beinhalten. Dazu zählen Lebensmittel und Kosmetika, die Inhaltsstoffe aus Fleisch, Fisch, Meerestieren, Milch, Ei und Honig enthalten. Einige Veganer verzichten zusätzlich auf Zoobesuche und den Besuch von Zirkussen mit Tiervorstellungen sowie auf Kleidung zum Beispiel aus Seide oder Leder.

Wieso vegan?

Veganismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegan lebende Menschen greifen zu veganen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren.

Einschätzung

Dieses Produkt ist vegetarisch. Es ist für Personen mit einer vegetarischen Lebensweise geeignet.

Auf welchen Informationen basiert die Einschätzung?

Dieses Produkt wird als vegetarisch erkannt, weil das Produkt vegan ist.

Hinweis zur Einschätzung

Die Einschätzung beruht auf der Analyse der Verpackungsangaben, die zu einem guten Teil von Nutzern erfasst wurden. Sind die Verpackungsangaben unvollständig oder nicht korrekt erfasst worden oder veraltet, so kann die Einschätzung falsch sein. Codecheck kann nicht für die Richtigkeit der Angaben garantieren. Sollte die Einschätzung nicht richtig sein, kannst du uns eine Nachricht schicken oder die Verpackungsangaben ganz einfach selbst korrigieren.

Was bedeutet Vegetarisch?

Das Wort vegetarisch leitet sich vom lateinischen "vegetare" (= beleben) bzw. "vegetus" (= frisch, lebendig, belebt) ab. Vegetarismus kennzeichnet daher als eine Lebens- und Ernährungsweise, die "lebendig" und "belebend" ist. Vegetarier essen deshalb neben pflanzlichen Nahrungsmitteln ausschließlich solche Produkte, die von lebenden Tieren stammen. Dazu zählen mitunter Milch, Eier und Honig. Gemieden werden hingegen Fleisch und Fisch, aber auch alle daraus hergestellten Produkte, wie z. B. Säfte, Joghurts oder Cornflakes mit Gelatine, Schmalz oder Käse mit tierischem Lab. Lab muss bisher nicht deklariert werden, da es international nicht als Lebensmittelzusatz-, sondern als Produktionshilfsstoff eingestuft wird. Tierisches Lab wird aus der Magenschleimhaut junger Kälber entnommen und weiterverarbeitet. Als Vegetarier muss man sich also genauestens informieren, welchen Käse tierisches Lab enthält. Wenn ein Hersteller auf seinem Produkt angibt, dass der Käse Lab enthält, handelt es sich um einen freiwilligen Hinweis. Dieser wird von Codecheck erfasst.

Warum Vegetarisch?

Vegetarismus wird meistens aus gesundheitlichen Aspekten und ethischer Überzeugung betrieben. Gründe dafür können unter anderem Tierschutz, Tierrecht und Umweltschutz sein. Aber auch nicht vegetarisch lebende Menschen, sogenannte Flexitarier, greifen immer häufiger zu vegetarischen Alternativen, um ihren Verbrauch von tierischen Produkten zu reduzieren. Eine noch konsequentere Form des Vegetarismus ist der Veganismus.

* Aufgrund von Zeitverzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite veröffentlichten Inhaltsstoffe und / oder Nährwerte mit den Angaben auf dem Etikett des Produkts übereinstimmen. Nur die Angaben auf dem Etikett des Produkts sind relevant. Bei Unsicherheiten zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Zutaten

Inhaltsstoffe

Zutaten: Süßungsmittel (Isomalt), Kräuterauszug (1 %) aus Spitzwegerich, Eibisch, Pfefferminze, Thymian, Salbei, Frauenmantel, Holunderblüten, Schlüsselblume, Schafgarbe, Bibernelle, Ehrenpreis, Malve und Andorn; Farbstoff (Zuckerkulör), Süßungsmittel (Steviolglycoside aus Stevia), Pfefferminzöl, Minzöl, Menthol.

*Aufgrund zeitlicher Verzögerungen und Tippfehlern kann nicht garantiert werden, dass die auf dieser Seite publizierten Zutaten bzw. Nährwerte mit den Informationen auf der Etikette des Produktes übereinstimmen. Relevant sind nur die Angaben auf der Etikette des Produktes. Im Fall von Unsicherheiten können Sie uns gerne kontaktieren.

Nährwerte - Prozent der empfohlenen Tagesdosis

100g decken folgedenden anteil das tagesbedarf von 2000 kcal Qurlle FSA
Kalorien
12%
Eiweiß
0%
Fett
0%
Kohlenhydrate
40%
Zucker
0%

Inhaltsstoffe

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (14.02.2020)

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (14.02.2020)

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (14.02.2020)

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (14.02.2020)

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (14.02.2020)

Datenquellen

Die Verbraucher Initiative e.V., www.zusatzstoffe-online.de (14.02.2020)

Persönliche Bewertung

Dieses Produkt ist für mich geeignet
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Klima Score

Nicht Verfügbar
Wann ist der Klima Score verfügbar?

Dieser Klima Score ist leider gerade nicht verfügbar, da er noch berechnet oder gerade aktualisiert wird. Aber wir sind dran!

Wenn das Produkt für Dich wichtig ist, dann stimme mit ab. Die Produkte mit den meisten Stimmen werden als nächstes berechnet. So kannst Du uns helfen, den Klima Score immer weiter zu verbessern.

Warum braucht der Klima Score Deine Unterstützung?

In vielen Ländern sind sogenannte Lebensmittelampeln bereits Pflicht. Sie geben Auskunft über den Gehalt an Zucker, Fett oder Nährstoffen in einem Produkt.Wir von CodeCheck wünschen uns, dass dies auch für die Menge an CO2e-Emissionen gilt, die ein Produkt während seines Lebenszyklus verursacht.Dies würde uns allen ermöglichen, die Klimaauswirkungen von Lebensmitteln direkt im Supermarkt zu sehen, sie zu vergleichen und klimafreundliche Optionen wählen zu können.Es kann noch Jahre dauern, bis es eine gesetzliche Verpflichtung gibt, diese Informationen auf der Packung zu zeigen.

Aber wir wollen nicht warten und nehmen die Sache selbst in die Hand.

Und was machen CodeCheck und Eaternity?

CodeCheck und Eaternity arbeiten zusammen, um einen Klima Score für Lebensmittel anzeigen zu können. Da das eine Menge Arbeit ist, können wir den Klima-Score bisher nur für eine begrenzte Anzahl von Produkten bereitstellen. Aber Du kannst uns helfen. Stimme für die Lebensmittel, die Du am meisten konsumierst und hilf uns den Klima Score immer besser und relevanter zu machen.

Du kannst darüber hinaus auch mit Lebensmittelherstellern in Kontakt treten und sie bitten, ihre Produktinformationen auf CodeCheck zu aktualisieren oder die CO2e-Informationen mit Eaternity zu verifizieren.

Um den Klima Score berechnen zu lassen, können Hersteller uns hier kontaktieren:

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