CodeCheck News
Deshalb lieben wir Kohlenhydrate
Bislang nahm man an süß, sauer, bitter salzig und umami (vollmundig) seien all unsere Geschmackssinne. Nun haben Forscher entdeckt: Es gibt tatsächlich einen weiteren sechsten Geschmackssinn, der erklärt weshalb wir so verrückt nach Kohlenhydraten sind.
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8 Trillionen Mikroperlen wandern täglich in's Abwasser
Mikroplastik — das sind winzige Kügelchen, die in der Natur immensen Schaden anrichten. Leider sind diese immer noch in vielen Kosmetikprodukten enthalten. Jetzt wurden wieder erschreckende Zahlen veröffentlicht.
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Zusätze in Lebensmitteln können dich krank machen!
Eine Studie der State University in Atlanta konnte nachweisen, dass Emulgatoren chronisch-entzündliche Darmerkrankungen begünstigen und sogar an der Zunahme von Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes beteiligt sein können. Andere Zusatzstoffe wie Bindemittel oder Farbstoffe machen beispielsweise Light-Produkte zu wahren Kalorienbomben und vegane Würstchen zu ungesunden Fettmachern. Lies dazu mehr.
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4 sustainable alternatives to tampons and pads
Most women use tampons and pads during their menstrual period. But using these disposable products produces a lot of waste. Fortunately, there are now practical and above all, sustainable alternatives. The four most important products are presented here.
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Honig ist der bessere Hustenstiller als Medizin
Honig zeigte sich gegen nächtliche Hustenanfällen bei Kindern wirksamer als Medizin. Ferner verhelfen kleine Mengen von Honig den Kindern zu besserem Schlaf. In einer neuen Studie fand ein Forschungsteam am Penn State College of Medicine heraus, dass Honig eine wirksame und sichere Alternative bei nächtlichen Hustenanfällen von Kindern ist. Schon kleine Mengen von Buchweizenhonig vor dem Schlaf
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Was Kontaktlinsen mit Mikroplastik zu tun haben
Zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen Kunststoff landen jährlich im Meer, große Teile davon in Form von Mikroplastik. Die mikroskopisch kleinen Plastikteilchen stammen typischerweise aus Kosmetika, Reifenabrieb oder Kunststofffasern in Kleidung. Aber auch auf den ersten Blick unscheinbare Produkte verstärken die Plastikproblematik in unseren Meeren – wie beispielsweise Kontaktlinsen. Die praktischen Sehhilfen bestehen nämlich aus komplexen Kunststoffverbindungen.
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