Aufstehen leicht gemacht
Wenn Du morgens schwer aus dem Bett kommst, können ein paar sportliche Übungen helfen, für die Du die warmen Decken nicht einmal verlassen musst. Ist der Kreislauf erst einmal in Gang, wird Dir das Aufstehen viel leichter fallen.
Dieser Artikel wurde in Auftrag und mit Unterstützung von „eve“ verfasst.
Doch bevor Du Dich jeden Morgen zum Aufstehen motivierst, denk auch an die Grundlage guten Schlafs: Deine Matratze. Erholung & Energie kommen dann vielleicht ganz ohne Morgenübungen – „eve“ kannst Du hier sogar 100 Tage testen!
Mit Schwung den neuen Tag beginnen
Bevor Du mit einer Übung beginnst, solltest Du Deine Arme und Beine ausgiebig recken und strecken. Im Anschluss daran kannst Du damit beginnen, die Beine anzuwinkeln und die Knie bis zum Kinn zu ziehen. Wiederhole diese Übungen etwa fünf bis sechs Mal.
Und: Auch im Bett kannst Du Fahrradfahren. Zumindest kannst Du es nachahmen, wenn Du auf dem Rücken liegst, die Beine in die Luft streckst und so anwinkelst als würdest Du auf dem Sattel sitzen. Bewege die Füße dann in kreisenden Bewegungen und schon kommt Dein Kreislauf ein gutes Stück mehr in Schwung.
Mit dem Hüftschwinger & Co. für Fitness am Morgen sorgen
Wenn Du den Hüftschwinger durchführen willst, musst Du mit dem Rücken auf dem Bett liegen und Deine Hüfte so weit es möglich nach rechts und nach links drehen. Hierbei solltest Du allerdings darauf achten, dass sich Dein Oberkörper nicht mitbewegt. Wiederhole diese Übung am besten fünf mal je Richtung.
Danach kann eine ebenfalls einfache Kreislauf-Übungen angewandt werden, bei der Du Dich ebenfalls in der Rückenlage befinden solltest. Strecke Deine Arme abwechselnd zum Kopfende hin, sodass es dieses berührt. Wiederhole den Vorgang etwa sechs bis sieben Mal je Arm.
Auch Bauchübungen machen den Kreislauf munter
Lege Dich auf den Bauch und beuge die Ellenbogen, sodass Du Deine Hände neben Deinen Schultern abstützen kannst. Im Anschluss daran presst Du Deinen Oberkörper nach oben, damit ein leichtes Hohlkreuz entsteht. Zähle bis fünf und sinke dann langsam mit Deinem Oberkörper wieder nach unten. Die Übung sollte drei Mal wiederholt werden.
Des Weiteren wird Dein Kreislauf optimal angeregt, wenn Du auf dem Bauch liegst und Deine Fersen abwechselnd nach oben streckst. Deine Handflächen sollten sich dafür auf Kopfhöhe befinden, sodass Du Dich richtig abstützen kannst.
Dehnen will gelernt sein
Um auch die müdesten Knochen fit zu machen, solltest Du Dich auch richtig strecken. Setze Dich dafür entweder auf die Bettkante und schwinge die Beine darüber oder nimm den Schneidersitz ein. Streck nun Deine Arme in die Höhe und atme dabei ganz tief ein und wieder aus. Danach lässt Du die Arme langsam absinken. Nach 30 Sekunden kannst Du die Übung beenden.